Vererbt
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nichts mehr passieren."
Otto ließ sich das nicht zweimal sagen. Nach drei weiteren Hopsern von ihr war er soweit, fasste sie an den Hüften, schloss die Augen und pumpte ihr aufstöhnend seinen Saft in die Muschi. Luise ritt noch ein wenig weiter, doch als sie spürte, wie seine Lunte zusammenfiel, ging sie aus dem Sattel und ließ sich abtropfen. Dann legte sie sich zufrieden neben ihm auf die Bettstatt.
"Mach das nachher sauber", schlug sie vor, mit einem Finger Spermabahnen auf seinem Bauch ziehend, "jetzt will ich erst gestreichelt werden."
Otto hatte nicht mehr viel Arbeit mit ihr. Er hatte gerade drei Finger in ihrer Möse versenkt, aus der immer noch sein Sperma quoll, sich über die raue Oberfläche gewundert und kaum ihren Kitzler berührt, da schüttelte es Luise durch. Ihr ganzer Körper bebte, bis auf die Brüste, die sie mit festem Griff knetete.
"Wie oft machst Du es Dir eigentlich so in einer Woche?", fragte sie schließlich mit glasigen Augen.
"So in der Regel noch dreimal", antwortete er stolz. "Jeden zweiten Tag. Außer am Sonntag. In meinem Alter will man Gott nicht mehr herausfordern."
"Angeber. Bist Du aus dem Alter immer noch nicht heraus, in dem die Kerle mit ihrer Potenz protzen?", antwortete sie schmunzelnd, ohne auf seinen abergläubischen Nachsatz einzugehen.
"Nein, ehrlich. Prostatakrebs-Prophylaxe", erläuterte er.
"Ach ja?", sah sie ihn zweifelnd an, "trotzdem ab sofort nur noch zweimal. Einmal komme ich vorbei und helfe Dir bei Deiner Vorsorge."
"Schön", freute sich Otto über die Aussicht seine Schwägerin jetzt regelmäßig ficken zu können, "aber was erzählst Du eigentlich Deinem Mann?"
"Na, was wohl? Die Wahrheit natürlich. Ich bin bei Dir, weil ich Erna versprochen habe, mich um Dich zu kümmern. Die Einzelheiten gehen ihn nichts an."