Vererbt
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie plötzlich, "jetzt ich. Lass Dich verwöhnen."
Damit entzog sie sich ihm und wartete, bis er sich neben sie gelegt hatte. Nach einem tiefen Zungenkuss, bei dem sie sein Glied ergriffen hatte und sanft wichste, rutschte sie tiefer, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und steckte sich seinen Prachtkerl in den Mund. Einige Zungenschläge später unterbrach sie ihre Tätigkeit für eine wichtige Durchsage.
"Sag rechtzeitig Bescheid", murmelte sie, ihn leicht weiter mit der Hand bearbeitend, "ich will noch bumsen mit Dir. Also jetzt nicht abspritzen, klar?"
"Klar", gab Otto sein Einverständnis zu ihren Plänen.
Dann eben gleich beim ersten Mal das volle Programm. Ihm hätte es nichts ausgemacht, wenn sie ihm heute einen gehobelt hätte, beim nächsten Mal einen geblasen und irgendwann später dann eine richtige Nummer. Aber so war es auch recht. In seinem Alter musste man schnell sein. Wer wusste schon, wie lange einem noch blieb, die unvermutete Ausbildung zum Gigolo zu genießen.
Sie hatte seine Stange erneut im Mund, ging mit dem Kopf auf und ab, ihre Lippen fest um seinen Schwanz gepresst. Eine Hand kraulte seine Dötze und Otto hätte ihr gerne zugesehen. Doch dazu lag sie falsch, er konnte nur ihren Hinterkopf sehen und musste sich ganz auf sein Gefühl verlassen. Und das vermittelte ihm, dass sie jetzt mit ihrer Zunge auf und ab glitt, erst rechts, dann links, zum Schluss drückte sie ihn herunter und leckte die Harnröhre.
"Ich glaube, es ist besser, Du hörst jetzt ...
... auf", murmelte er.
"Gut. Wie hättest Du es am liebsten? Missionarsstellung oder soll ich Dich reiten?"
In seinen Fantasien war er immer der Aktive gewesen, hatte seine Entjungferung selbst vollzogen, aber ihr Vorschlag war auch verdammt reizvoll.
"Reite", erwiderte er, "dann kann ich zusehen, wie er in Dich hineingleitet."
"Ah, ein Sehmann", lächelte sie und machte sich bereit.
Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre Schamlippen, dann senkte sie ihren Unterleib auf sein Glied, dass sie mit der anderen Hand in Position gehalten hatte.
"Wie fühlt es sich an?", fragte sie, sich langsam herablassend.
"Geil", antwortete er. "Unglaublich warm und feucht."
"Anders als Deine Hand, was?", lachte sie und begann sich langsam auf und ab zu bewegen, dabei ihre Brüste festhaltend.
"Ganz anders", erwiderte er und versuchte sich auf das ungewohnte Gefühl zu konzentrieren.
So ähnlich hatte es sich nur angefühlt, wenn er sich die Stange mit Öl eingerieben hatte, aber da das eine ziemliche Sauerei gegeben hatte, hatte er es nicht oft gemacht. Was ihn ebenfalls verblüffte war ihre Weite. Er hatte es sich in einer Muschi immer enger vorgestellt, aber komischerweise hatte es auf seine Lust keinen Einfluss. Viel zu schnell brodelte es in seinen Eiern.
"Verdammt, ich komme schon", fluchte er.
"Tu Dir keinen Zwang an", lächelte sie ihn an, "spritz mich voll. Immer hinein in die gute Stube. Das ist das Schöne, wenn man aus den Wechseljahren heraus ist. Es kann ...