1. Vererbt


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einen hobeln."
    
    "Schlimmer."
    
    "Etwa bumsen?"
    
    "Ja."
    
    "Ist Dir klar, dass Du meine erste Frau bist?"
    
    "Mal abgesehen von der Vergewaltigung, die Du soeben gebeichtet hast, hatte ich so etwas vermutet."
    
    "Aber Du bist verheiratet!"
    
    "Na und? Der muss es ja nicht wissen."
    
    "Aber Du kannst doch nicht ..."
    
    "Doch, ich kann. Max ist nicht mehr der fitteste, im Augenblick geht es mir ähnlich wie Dir. Meine Finger sind das größte Glück, das ich habe. Außerdem habe ich es Erna versprochen."
    
    "Aber ..."
    
    "Jetzt höre endlich auf mit Deinem 'Aber'! Ich biete mich hier an, wie frische Schrippen und Du hast nichts als Einwände!"
    
    "Entschuldige. Aber ..."
    
    "Grrrrr!"
    
    "... da fehlt mir die Erfahrung."
    
    "Das merkt man", erwiderte Luise halbwegs versöhnt. "Zu Anfang wäre es nicht schlecht, wenn Du uns noch einen Jägermeister spendierst. Ich werde mich dann, glaube ich, einfach ausziehen. Deinen Schwanz kenne ich ja schon."
    
    "Gehst Du immer so ran?"
    
    "Da fehlt mir die Erfahrung", lachte Luise. "Geh einfach mal davon aus, dass es für mich auch nicht leicht ist. Ich bin auch seit Jahrzehnten nur mit Max intim gewesen und sonst niemandem."
    
    "Sollten wir dann nicht besser ins Bett gehen?", fragte Otto, der langsam nervös wurde. "Das ist unserem Alter doch wohl mehr angemessen."
    
    "Na gut, überredet", stimmte Luise zu. "Also, was soll ich Dir beibringen?"
    
    "Alles", erwiderte ihr Schwager im Brustton der Überzeugung. "Und denke daran, ich bin 68, ich lerne ...
    ... nicht mehr so schnell."
    
    "Hoffentlich", antwortete Luise unternehmungslustig, "ich mag es eh langsam viel lieber. Ich denke, am besten fangen wir mit Muschilecken an. Du weist doch, was eine Muschi ist, oder?"
    
    "So ganz blöd bin ich ja nun auch nicht", feixte Otto.
    
    Inzwischen schmachtete Luise nackt auf seinem Bett. Ihre dicken Titten lagen rechts und links fast auf den Oberarmen, zwischen ihren Oberschenkeln erblickte Otto ihr haariges Dreieck. Sie spreizte leicht ihre Schenkel, sodass die Schamlippen zu sehen waren und öffnete sie mit beiden Zeigefingern.
    
     "Dann ran an den Speck", lockte sie ihren inzwischen ebenfalls unbekleideten Schwager, "stoß mir Deine Zunge ins Loch."
    
    Otto tat, wie ihm geheißen und leckte ihre Spalte. Er kam sich komisch vor, war das doch in seinem Alter tatsächlich Neuland. Aber er fand Gefallen daran, liebte den Geschmack und Geruch ihrer Weiblichkeit. Nur ihr Kitzler kam ihm obszön groß vor, so etwas hatte er auf seinen Bildern nie gesehen. Doch als er ihn küsste und mit der Zunge liebkoste, stoppte ihn Luise.
    
    "Noch nicht", flüsterte sie. "Mach unten weiter."
    
    So leckte er weiter ihre Schamlippen, fühlte und schmeckte, wie sie immer feuchter wurde.
    
    "Ich bin froh, dass ich heute früh noch rechtzeitig gekommen bin", redete Luise ihm dazwischen, "stell Dir mal vor, Du könntest jetzt nicht mehr."
    
    Erneut glitt er so tief wie möglich mit der Zunge in ihr Feuchtbiotop und entlockte ihr ein leises abgehacktes Stöhnen.
    
    "Stopp", rief ...
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