1. Mein schlimmster Feind 01


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Schwule

    ... wichsen. „Mmmh" sagte er und betrachtete meinen Schwanz dabei sehr genau.
    
    Dann streckte er seine Zunge heraus und fing an, meine Eichel zu lecken. Beinah wäre ich da schon gekommen. Um das zu verhindern, legte ich meine beiden Hände links und rechts an seinen Kopf und zog ihn wieder zu meinem Gesicht, um ihn weiter zu küssen. Dabei packte und rieb ich zunächst seinen Schwanz durch die Hose, dann fing auch ich an, seine Hose zu öffnen. Als ich das geschafft hatte, holte ich seinen Schwanz heraus und schob die Hose über seinen Hintern etwas nach unten. Eine Weile küssten wir uns weiter und wichsten gegenseitig unsere Schwänze. Dann drückte ich seinen Oberkörper hoch und versuchte, ihn zu drehen, dass er auf dem Rücken lag. Er verstand und legte sich von selbst so hin.
    
    Ich zögerte keine Sekunde, griff nach seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Es dauerte nicht lange, und er schoss mir seine ganze Sahne in den Rachen. Als er sich etwas beruhigt hatte küsste er mich kurz, stand auf und fing an, seine Hose hochzuziehen und zu schließen.
    
    Ich versuchte zu sprechen: „Yannick, was..." Aber er unterbrach mich sofort und sagte, jetzt wieder ganz in seinem üblichen Bully Ton „Du bleibst noch kurz hier drin. Ich sammele die beiden Idioten ein und gehe mit ihnen Richtung McDonalds. Du verschwindest in die andere Richtung und passt auf, dass sie dich nicht sehen. Wenn du das hier jemandem erzählst, bring ich dich um" Dann ging er hinaus und knallte die Tür hinter sich zu.
    
    Ich ...
    ... war völlig fertig... ich meine -- was zur Hölle war denn das gewesen? Mein heimlicher Schwarm steht auf mich und hatte Sex mit mir?? -- oder mein schlimmster Feind hat mich halb vergewaltigt und dann liegen lassen?? Ich saß noch lange auf dem Boden jenes Klassenzimmers, weinte und versuchte, meine Gedanken zu sortieren. Als ich schließlich ging, waren längst alle weg.
    
    Zuhause angekommen, verkroch ich mich in meinem Zimmer und heulte weiter. Ich fühlte mich so elend -- was hatte Yannick mit mir gemacht und wie würde es weiter gehen? Ich wusste keinen Rat., also rief ich Lukas an. Der hörte nur meine Stimme und sagte dann sofort „warte, ich bin in zehn Minuten bei dir, dann können wir reden".
    
    Es dauerte nicht lange, dann hörte ich die Haustür. Lukas war offenbar gleichzeitig mit meiner Mom angekommen und stand Sekunden später in meinem Zimmer. Hinter ihm strecke meine Mutter kurz den Kopf in mein Zimmer und rief „Hallo Fips -- bin auch wieder da!" und war dann wieder verschwunden. Ich hasste es wenn sie mich Fips nannte -- als ob ich noch ein Baby wäre. Wenn ich sie darauf ansprach, sagte sie immer nur „aach du wirst ewig mein Baby bleiben, egal wie alt du bist" Mütter! Und jetzt hatte sie es auch noch vor Lukas gemacht, der diesen Namen bisher noch nicht kannte!
    
    Lukas lachte nur und sagte „soso, Fips heißt du also -- gut zu wissen" Ich wurde noch eine Spur roter im Gesicht, aber egal, jetzt gab es andere Probleme zu lösen. Lukas hatte ich noch nie von Yannick erzählt ...
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