Mein schlimmster Feind 01
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Schwule
... Probleme, obwohl sie manchmal ganz schön nerven konnte. Alles hätte so weiter gehen können, wenn nicht eines Tages...
Freitag, 12. Oktober
Meine letzte Schulstunde war gerade zu Ende und alle strömten Richtung Ausgang. Frau Bachmeyer, unsere Mathelehrerin, hielt mich noch recht lange auf und sagte mir, wie zufrieden sie mit meinen Leistungen sei. Ich war der letzte, der den Raum verlies und ich ging über leere Flure, da die anderen Schüler entweder gegangen oder schon in ihrer letzten Nachmittagsklasse waren.
Da hörte ich auch schon wieder Yannicks bekannten Ausruf „Ey Schwuchtel" Oh nein, das durfte nicht wahr sein. Was wollten die jetzt von mir? Wieder mal die Mathe Aufgaben? Ich fing sofort an zu rennen und nahm die nächste Treppe nach oben. Dann einige Flure entlang und eine andere Treppe wieder nach unten. Es schien, als habe ich sie abgehängt! Ich ging weiter Richtung Ausgang und war fast wieder an der Stelle, wo die Rennerei angefangen hatte. Da schoss Yannick hinter einer Säule hervor, packte mich am Kragen und schob mich durch eine offene Tür in ein leeres Klassenzimmer.
Sofort schloss er die Tür und klemmte eine Stuhllehne unter die Klinke. Jetzt bekam ich erst richtig Angst und versuchte, Richtung Fenster zu rennen. Ich stolperte aber und fiel hin. Sofort war Yannick auf mir. Ich lag auf dem Rücken und er kniete über mir und saß auf meinen Oberschenkeln. Meine Hände hielt er an den Handgelenken und drückte sie oberhalb von meinem Kopf auf den Boden. ...
... Sein Gesicht war sehr nah an meinem Gesicht. Ich hatte Panik! Tränen standen mir in den Augen und ich konnte kaum atmen.
„Endlich sind wir allein" sagte er, „Ich habe die beiden Wichser in die falsche Richtung geschickt" Das was er sagte, machte irgendwie keinen Sinn für mich. Da sah ich, dass sein Gesichtsausdruck plötzlich weicher wurde und er fing an, ganz leicht zu lächeln. Dann beugte er sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund! Erst versuchte ich, mich zu wehren, aber ich hatte keine Chance. Er hatte mich so auf dem Boden festgepinnt, dass ich mich kaum bewegen konnte. Nun denn, dachte ich, wenn der bestaussehendste Junge der Schule dich küssen will, dann nur zu. Ich hörte auf, mich zu wehren und erwiderte seinen Kuss. Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen, öffnete den Mund und lies ihn hinein. Als sein Griff um meine Handgelenke lockerer wurde, hatte ich schon jeden Fluchtgedanken abgelegt. Er war ein wirklich guter Küsser und mein Schwanz war längst wieder steif geworden.
Dann richtete er sich auf und fing an, meine Hose zu öffnen. Ich versuchte, etwas zu sagen „Was..." „Philipp" sagte er. Wow! Er kannte ja doch meinen Namen! „meinst du, ich hätte nicht gemerkt, dass du jedes mal einen Steifen bekommst, wenn ich mich an dich drücke? Was meinst du eigentlich, warum ich das jedes mal mache? Deine Kniften hätte ich auch ohne das bekommen" Er lachte nervös „jetzt will ich sehen, was mir gehört". Dann holte er meinen Schwanz aus der Hose und fing an, ihn zu ...