Mein schlimmster Feind 01 - Sexgeschichten

Mein schlimmster Feind 01

... Natürlich wusste er, dass ich schwul war. Irgendwann haben wir bei ihm an seiner Playstation gezockt und er brachte diese Wette ins Spiel: Wer die nächste Runde verliert, sollte sich nackt ausziehen.

„Ok, dann los... du hast keine Chance" sagte ich. „Das werden wir ja sehen" erwiderte er. Ich gewann und er zog seine Klamotten aus. Bei diesem Anblick hatte ich natürlich sofort einen Steifen, aber auch sein Schwanz wurde hart, als er seine Boxer ausgezogen hatte. Ich muss ihn wohl ziemlich angestarrt haben, denn als er sich nackt neben mich setzte, fragte er „Gefällt dir, was du siehst?" Ich nickte. Da legte er seinen Arm um meine Schultern, zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Natürlich erwiderte ich den Kuss und bald schon kämpften unsere Zungen miteinander. Seine Hände wanderten unter mein Tshirt und streichelten meine Nippel.

Da wurde ich auch mutiger, griff nach seinem Schwanz und fing an, ihn langsam zu wichsen. Nach kuzer Zeit fing Lukas an, mich auszuziehen. Zuerst hob er mein Tshirt über meinen Kopf und schleuderte es zur Seite. Dann leckte er meine Nippel und öffnete gleichzeitig meine Hose. Als die Hose offen war, fing er an, sie abzustreifen. Automatisch hob ich kurz meinen Hintern an, und schon war die Hose samt Boxer bis zu meinen Waden herunter gezogen. Ich entzog mich ihm kurz, um die restlichen Klamotten ganz auszuziehen. Dann küssten wir uns wieder und wichsten gegenseitig unsere Schwänze.

Jetzt fing ich meinerseits an, seine Nippel zu ...

... lecken, was er mit stöhnen quittierte. Ich küsste ihn von der Brust bis zu seinem Bauch herunter. Endlich war ich bei seinem Schwanz angekommen und leckte über seine Eichel. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und blies ihn, so gut ich konnte. Gottseidank hatte ich damals in München schon einige Erfahrung mit zwei verschiedenen Schulkollegen gesammelt und war auch keine Jungfrau mehr. Lukas drehte sich und schob mich ein wenig zur Seite, bis wir uns schließlich gegenseitig blasen konnten. Als wir beide in den Mund des Anderen gekommen waren, kuschelten wir uns aneinander und küssten uns noch ein bisschen.

Seither haben wir öfters mal Sex miteinander. Gelegentlich fickt er mich auch und ich muss sagen, dass er das echt gut macht. Er sagt er sei Bi, aber ich habe nie herausbekommen, wo er seine Erfahrungen gesammelt hat. Denn ohne Zweifel hat er sehr viel Erfahrung. Allerdings ist er nicht mein Traumtyp und er sucht im Gegensatz zu mir auch keine feste Beziehung. Er sagt, er habe regelmäßig Sex mit mehren anderen Jungs und Mädels (oder Männern und Frauen?) und tut da immer so geheimnissvoll. [

Anmerkung des Autors: wen es interessiert, siehe hierzu meine Geschichte „Meine versaute Familie"

] Da ich außerdem beim ficken totaler Bottom bin, und er auch lieber den passiven Part übernimmt, wird es zwischen uns bei Freundschaft Plus bleiben und nicht mehr daraus werden.

So gestaltete sich mein Leben trotz Yannick einigermaßen zufriedenstellend. Auch mit meiner Mom gab es keine ...