Mein schlimmster Feind 01
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Schwule
... habe, ist so geil wie dein Arsch" Dann küssten wir uns lange und ausgiebig. Irgendwann flutsche sein Schwanz aus meinem Hintern und Yannick rollte von mir runter.
Nach einer Weile fragte ich „Yannick, wie soll das weiter gehen mit uns? Willst du mich in der Schule jetzt immer ignorieren? Noch so einen Tag wie heute halte ich nicht aus" Er antwortete „Ach Philipp, ich liebe dich wirklich. Aber ich bin einfach noch nicht so weit, mich zu outen. Trotzdem hast du recht, für die Schule muss ich mir was einfallen lassen. Bis morgen habe ich eine Lösung, versprochen" „Danke, mein Hero" sagte ich lachend und küsste ihn wieder. Nach dem wir eine Weile geknutscht hatten, waren wir wieder geil und endeten schließlich als 69, bis wir uns gegenseitig in den Mund gespritzt hatten. Später lud meine Mom ihn wieder ein, mit uns zu essen, was er gerne annahm. Bei Tisch hielt er mehrmals meine Hand und küsste mich sogar vor meiner Mutter auf den Mund. Erfreut registrierte ich diese kleinen Fortschritte. Als er später zu Hause in seinem Bett lag, rief er mich nochmal an und wir wichsten gemeinsam am Telefon.
Mittwoch, 17. Oktober
Am Mittwoch früh ging ich erneut mit zitternden Knien zur Schule. Erstmal sah ich weder Yannick noch Marvin oder Niklas. Als ich mich jedoch der Treppe näherte, wurde ich von hinten gepackt. Marvin hatte mich erwischt und Niklas war gleich bei ihm. „Halt, nicht so schnell, Schwuchtel" sagte er und drehte meinen Arm auf den Rücken. Dann drückte er mich ans ...
... Treppengeländer. „Da hinten kommt Yannick, du wartest hier" befahl mir Marvin und rief dann „Hey Yannick, hier ist die kleine Schwuchtel" Yannick kam angerannt und sagte „Lasst ihn sofort los!" „Hä? Aber wir dachten..." fing Niklas an. „Der ist ab sofort Tabu für euch" herrschte Yannick sie an. „Aber was... warum?" wollte Marvin wissen.
„Wir haben einen Deal" sagte Yannick „er gibt mir Mathe Nachhilfe, dafür lassen wir ihn in Ruhe" „Du?... Mathe Nachhilfe?" fragte Niklas ungläubig. „Ja verdammt, ich brauche einen guten Notenschnitt, sonst kann ich mir das Studium abschminken" sagte Yannick „Also los macht schon, lasst ihn los" Zögernd gaben die beiden mich frei. Yannick nickte mir nur kurz zu und ging dann mit den beiden hinein. Ich folgte mit einigem Abstand und ging in meine Klasse. Yannicks Idee schien gar nicht so schlecht zu sein, denn so konnte er den beiden gleichzeitig auch noch erklären, warum er jetzt weniger mit ihnen abhing.
So spielte sich in den nächsten Tagen eine gewisse Routine ein. In der Schule grüßten wir uns von weitem mit Hallo und gingen uns ansonsten weitgehend aus dem Weg. Nachmittags oder Abends kam er nach der Schule, bzw. nach dem Training zu mir. Am Samstag hing er mit seinen Freunden ab und am Sonntag hatte er ein Fußballspiel auswärts und kam erst spät zurück.
Montag, 22. Oktober
Am Montag waren wir schon eine Woche zusammen, was ich ausgiebig mit ihm feiern wollte. Nachdem ich geduscht hatte, empfing ich ihn nur in einem sexy, eng ...