1. Mein schlimmster Feind 01


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Schwule

    ... was ich ihm antworten soll" sagte ich zum Schluss. Lukas dachte kurz nach und sagte dann „Also erstmal musst du ihm Zeit geben. Er gerade erst akzeptiert, dass er Gefühle für dich hat. Überfordere ihn nicht und lass ihn einen Schritt nach dem anderen gehen. Für ihn ist das ja alles komplett neu. Auf seine zweite Nachricht würde ich an deiner Stelle gar nicht richtig antworten, sondern ihm einfach nur was liebes schreiben und eine gute Nacht wünschen. Eigentlich mehr wie eine Antwort auf seine erste Nachricht." „Danke Lukas, was würde ich nur ohne dich machen" sagte ich zum Abschied. Dann schrieb ich an Yannick „Ich liebe dich auch... gute Nacht und schlaf schön... ich werde von dir träumen", natürlich mit vielen Herzchen Emojis usw. Kurz darauf kam seine Antwort „Gute Nacht mein Lieber... dicken Kuss!"
    
    Dienstag, 16. Oktober
    
    Am nächsten Morgen sah ich Yannick, Niklas und Marvin schon von weitem, wie sie vor der Schule standen. Verdammt, was sollte ich jetzt machen? Ich blieb erstmal stehen. Vielleicht umkehren und schwänzen? Oder warten bis der Unterricht angefangen hat und dann erst reingehen? Während ich noch stand und überlegte, war es gottseidank Yannick, der mich sah. Da packte er Niklas und Marvin an den Schultern und schob sie Richtung Eingang. Alle drei gingen hinein und verschwanden aus meinem Blickfeld. Ich wartete noch kurz, dann ging ich ebenfalls hinein.
    
    Anscheinend hatte Yannick die beiden direkt bis in die Klassenzimmer genötigt, denn keiner von ihnen ...
    ... war zu sehen. Erleichtert ging ich zu meinem Unterricht. In den Pausen ignorierte mich Yannick vollkommen. Ich saß mit Maik und Anna in unserer üblichen Ecke, aber ich beteiligte mich kaum am Gespräch. In der letzten Pause erhielt ich eine Textnachricht von ihm: „wieder um 16 Uhr bei dir?" „Ok" schrieb ich zurück. Ich ließ die letzte Stunde ausfallen und ging nach Hause, um mich vorzubereiten.
    
    Um kurz nach vier war er da. Kaum war er im Haus, fielen wir wortlos übereinander her. Nur mit Mühe schafften wir es bis in mein Zimmer, wo er mich aufs Bett warf und anfing, mir die Kleider vom Leib zu reißen. Danach zog er sich hastig selbst aus und holte Gleitgel und Kondome aus der Schublade. Ich sagte „Gleitgel brauchst du nicht, die Kondome sind flutschig genug. Los mach schon, fick mich endlich!"
    
    Ich lag auf dem Rücken, zog meine Knie Richtung Brust und präsentierte ihm meine Boypussy. Er rollte das Kondom über seinen Schwanz und positionierte sich an meinem Loch. Als er in mich eindrang, tat es schon ein bischen weh, aber der Schmerz war schnell vorbei. Dann fickte er mich hart und tief. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an meinen Po. Es war so unglaublich geil, dass ich bald daruf abspritzte, ohne meinen Schwanz angefasst zu haben. Auch Yannick brauchte nicht mehr lange und kam unter lautem Stöhnen in mir, dann brach er auf mir zusammen. Noch ganz außer Atem sagte er „Boah was machst du nur immer mit mir? Ich bin noch nie so geil abgegangen. Nichts was ich je gefickt ...
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