1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... mir machen. An operative Brustvergrößerung dachte ich dabei nicht, denn er hatte schon gesagt, dass er weiche Titten bevorzugt, und mit dem ganzen Silikon, na ja, ich weiß nicht.
    
    *
    
    Ein letztes Mal mit Papi
    
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    Wie geplant brachte Mischa mich früh morgens zu Papi heim. Um halb sieben weckte er mich, für mich war das mitten in der Nacht. Als er mich um sieben bei Papi absetzte, wurde ich auch von einem schlaftrunkenen Mann empfangen, und nachdem ich meine Kleidung ablegte, krabbelten wir noch einmal ins Bett.
    
    Erst kurz nach neun wachte ich auf, lag an Papis Schulter, genoss seine Wärme, und vor allem roch ich den lang vermissten Geruch von seinem ungewaschenen Achselschweiß. Ich war Zuhause, mein lieber Bär hatte mich wieder im Arm. Während ich so unter seinen Armen schnüffelte, wachte Papi auch auf.
    
    Liebevoll drückte er mich fester an sich, und da ich mich auch weiter an ihn schmiegte, meinte er: „Du Hanna, wir brauchen den Test nicht machen, im Zweifelsfall pinkle ich darauf. Wenn du jetzt noch aussteigen willst, wird Mischa es nie erfahren. Du bleibst einfach bei mir, und das Kind können wir nächsten Monat als mein Kind ausgeben."
    
    Vehement schüttelte ich den Kopf: „Nein Papi, ich liebe Mischa und will ihm gehören. Ich bin so glücklich, dass gerade er mich geschwängert hat, und nicht einer von den anderen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Hoffnungen ich in Mischa gesetzt habe, und jede seiner Reaktionen zeigt mir, dass er alle ...
    ... meine Wünsche erfüllt."
    
    Resignierend gab Papi auf und schickte mich mit einem Glas aufs Klo. Mit einem vollen Glas kam ich in die Küche zurück, wo er gerade das Frühstück vorbereitete. Kurz tauchte er das Stäbchen vom Schwangerschaftstest in meinen Urin und stellte den Rest des Glases an meinen Platz.
    
    Jetzt hieß es warten. Papi sagte nur fünf Minuten, aber ganz ehrlich, fünf Minuten können ewig sein. Inzwischen war die Kaffeemaschine fertig und Papi füllte unsere Tassen. Dabei meinte er so nebenbei, warum trinkst du nicht deinen leckeren Saft. Kurz blickte ich auf meinen Platz, sah aber neben dem Kaffee nur das Glas mit meiner Pisse. Ein Blick zu Papi genügte, und nach seinem Grinsen wusste ich, was mich heute hier erwartet. Egal ob ich schwanger war oder nicht, heute sollte Papi sein Spiel mit mir machen. Da ich mich jetzt schon dem Willen von Mischa unterworfen hatte, ging ich auf Papis Spiel ein.
    
    Bisher hatte ich noch nie meine eigene warme Pisse getrunken, dennoch nahm ich grinsend das Glas in die Hand und prostete Papi zu. Dann roch ich an der gelben, warmen Flüssigkeit und bemerkte den doch etwas strengeren Geruch meines Morgenurins. Den Ekel nicht zulassend, setzte ich das Glas an und trank es in einem Zug aus. Zurück bleib ein widerlicher Nachgeschmack, aber so wie ich Papi kannte, werde ich mich heute Abend vor nichts mehr ekeln.
    
    Inzwischen hatte Papi auf das Teststäbchen geschaut und fragte mich grinsend: „Na, wie schmeckt die Pisse einer werdenden Mutter, ...
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