1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... mir ehrlich verraten. Ich kenne deine Neigungen, wenn du sie schonst, werde ich deinen Namen mit einem Teppichmesser von ihrem Rücken entfernen."
    
    Panik kam in mir auf. Die Vorstellung alleine, wie Mischa mir mit einem Messer die Haut vom Rücken schneidet, und Papis Name bedeckte eine große Fläche. Mit meiner Panik hatte mich aber Mischa da, wo er mich haben wollte. Ohne langes Federlesen lag er zwischen meinen Beinen und drückte mir seine Latte rein.
    
    Das erste Mal fickte er mich in seinem dreckigen Arbeitsanzug, ich war ihm nicht mal Wert, dass er sich für mich auszog. Für mich braucht man nur einfach den Hosenschlitz öffnen und sich an mir bedienen. Damit öffnete Mischa mir eine neue Gefühlswelt, und bereitwillig ließ ich sie in mir wirken.
    
    In meine Nase kam der Geruch von Benzin und Altöl, mein Körper war bedeckt von einem schmierigen Arbeitsanzug, dessen Gürtel sich immer wieder in meinem Bauchnabelpiercing verhakte. In mir stocherte Mischas Riesenteil, aber an meinen Schamlippen ziepte der Reißverschluss von seinem Hosenstall.
    
    Alle Eindrücke, die ich noch nicht kannte, auch nicht das Gefühl, welches er erzeugte, als er in Ekstase nach meinen stramm abgebundenen Brüsten griff. Laut schrie ich auf, während er sie brutal drückte, und mein Schreien verstärkte nur sein Handeln. Immer heftiger stoßend, begann er sich nur noch an meinen Brüsten festzukrallen, und mit meinen lauten Schreien fühlte ich sein Zucken in meiner Scheide.
    
    Ermattet ließ sich mein ...
    ... geliebter Mischa auf mich fallen, und unwillkürlich schlang ich meine Arme um ihn. Lange blieb er auf mir liegen, seine Latte immer noch in mir steckend. In meinem Gehirn verband sich der Geruch von Altöl und Benzin mit einer innigen Liebe zu meinem Geliebten.
    
    Nach dem gemeinsamen Duschen, verbrachten wir einen gemütlichen Abend, wobei ich mich vor dem Schnaps drückte, schließlich war ich schwanger und wollte ein gesundes Kind bekommen. Dass mein Kind keine wünschenswerte Zukunft vor sich hatte, ignorierte ich, darüber wollte ich nicht nachdenken.
    
    Die Einschnürung meiner Brüste öffnete Mischa erst kurz vor dem Schlafengehen. Inzwischen waren sie komplett bläulich angelaufen, schmerzten aber nicht. Irgendwie war das ein leicht betäubtes Gefühl, obwohl meine Brüste dabei sehr berührungsempfindlich waren, aber es war eine angenehme Empfindung. Erst als er die Kabelbänder öffnete, kam der Schmerz, der legte sich aber, als Mischa meine Kugeln kurz durchknetete.
    
    Bei meiner anschließenden Betrachtung sah ich einen roten, wunden Streifen um die Basis meiner Brüste, wie ein Kranz um mein Flammen Tattoo. Mischa fühlte auch die Festigkeit meiner Brüste und kündigte mir an: „Sobald deine Titten durch die Schwangerschaft wachsen, bekommst du von mir Manschetten verpasst, dass sie schön lang wachsen und du richtige, hängende Euter bekommst."
    
    Diese Ankündigung schreckte mich überhaupt nicht ab, ich wollte meinem Schatz gefallen, wenn er an mir hängende Euter haben will, dann soll er sie ...
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