1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... aufgeladen, brauchte ich nicht lange, bis sich nach einer heftigen Entladung eine tiefe Befriedigung einstellte.
    
    Damit war ich von ihm noch nicht entlassen, bzw. durfte ich mich noch nicht reinigen. Papi ließ mich weiter mit verschmiertem Gesicht auf dem Tisch sitzen, und meinen Mund durfte ich erst ausspülen, als ich selber pinkeln musste. Erwähnen brauche ich ja jetzt nicht, womit ich meinen Mund ausspülen durfte.
    
    Bis kurz vor vier ließ Papi mich auf dem Tisch sitzen, dann warf er mir mein Shirt und meinen Rock zu. Mein Gesicht durfte ich beim Anziehen auch abwischen, aber nur mit meinem eigenen Shirt. Papi hatte meine ganzen Sachen in einer Reisetasche verstaut und brachte mich zu Fuß zurück. Bei meinem Geruch hätte uns auch kein Taxi mitgenommen. Alle vorbeilaufenden Passanten rümpften schon die Nase.
    
    Bei Mischa stellte Papi meine Tasche in die Diele und übergab ihm meine Ausweise und die Krankenversicherungskarte. Kurz unterhielten sie sich, wobei ich nur mitbekam, dass Mischa mich zum Arzt schicken solle. Mit meinem Mutterpass soll er zum nächsten Knobeltreffen kommen, und dort würde ich ihm endgültig übereignet.
    
    Noch bevor Papi ging, zog er sein ...
    ... Portemonnaie aus der Hosentasche und suchte mehrere Geldstücke zusammen. „Hier hast du noch deine Dreiachtzig, mehr ist mir ein Fick mit der Drecksfotze nicht wert", erklärte er Mischa, als er ihm das Münzgeld in die Hand drückte.
    
    Erst schockierte mich sein Verhalten, dann stöhnte ich aber vor Erregung auf, mein Papi bezahlt für einen Fick mit mir, und ich war ihm nur ein bisschen Hartgeld wert. Damit machte mich Papi auch zu einer wertlosen Hure.
    
    Als Papi ging, wandte sich Mischa zu mir, schnüffelte kurz und beschimpfte mich angewidert: „So wie du stinkst, brauchst du mir nichts zu erzählen, es ist eindeutig, dass Georgi sich an dir ausgetobt hat. So eine stinkende Pottsau kommt mir aber nicht in die Wohnung, mach dich erst mal in der Dusche sauber."
    
    Zwar konnte ich mich äußerlich reinigen, aber die Jauche in meinem Bauch begann zu gären, und bei jedem Aufstoßen kam der widerliche Geschmack in meinen Mund zurück. So durfte ich nicht in die Nähe meines geliebten Herrn, denn er beschimpfte mich: „Du stinkst aus dem Maul wie eine Kuh aus dem Arsch." So schickte er mich alleine in den Flur, wo ich ausharrte, bis er morgens die Wohnung verließ.
    
    ©perdimado2017 
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