1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... sahen auch nicht mehr das widerliche Zeug. Ich musste da durch, es war mein freier Wille, als Scheißefresserin bezeichnet zu werden. Mit der Zunge umspielte ich den schlaffer werdenden Wurm in meinem Mund. Befreite ihn von allen Anhaftungen, und dann kam der Punkt.
    
    Jetzt musste ich schlucken, um auch noch den Schleim von Papis Lustspender zu bekommen. Erst kam etwas wieder hoch, und sogar die Pisse schmeckte ich wieder im Mund. Nach einem weiteren Schlucken hatte ich es geschafft und konnte Papi sauber lutschen.
    
    Papi war aber noch nicht fertig mit mir, denn er frotzelte: „Das hat dir wohl geschmeckt, so gierig, wie du alles abgelutscht hast, perverse Scheißefresserin. Warte mal, du kannst noch mehr davon haben." Damit packte er mich im Nacken, drückte drei Finger in meinen Schlitz und trug mich so auf den Tisch. Kaum lag ich, fühlte ich schon, wie zwei Finger in meinen After eindrangen. Bis zum Anschlag drückte er sie rein, winkelte sie leicht an und zog sie wieder raus. Mit der Hand kam er anschließend zu meinem Gesicht, und da erkannte ich seinen Plan.
    
    Er hatte mir einen dicken Kloß von meinem Stuhl aus dem Hintern gepult und hielt mir die inzwischen von seiner Wichse aufgeweichte, stinkende Matsche vor mein Gesicht. Panisch angeekelt blickte ich in sein Gesicht, doch lüstern nickend, hatte er kein Erbarmen mit mir.
    
    Ich weiß nicht, was es auslöste, die Vermutung, dass er mich gleich Prinzessin nennt und ich mich dagegen wehren werde, sein lüsterner Blick, oder ...
    ... einfach die Tatsache, dass ich wirklich eine perverse Scheiße fressende Schlampe war, jedenfalls machte mich die Situation geil. Instinktiv fasste ich mir selber zwischen die Beine und tauchte ich meine Finger in eine glitschige Scheide.
    
    Schon die leichteste Berührung erzeugte ein Stöhnen in mir, und Papi nutzte meinen dabei leicht geöffneten Mund aus. Kaum hatten seine Finger meine Lippen passiert, da streifte er die Paste an meinen Zähnen ab. Höchst erregt, mit meiner eigenen Kacke im Mund, schaltete sich mein Verstand aus und die perverse, dunkle Seele übernahm meinen Körper, denn anders waren meine folgenden Reaktionen nicht zu erklären. Selbst jetzt beim Schreiben schüttelt es mich selber davor.
    
    An dem Tag auf dem Tisch begann ich aber genüsslich an dem Klumpen zu lutschen und zog auffordernd meine Beine an. Mit meinen Händen zog ich meine Backen auseinander und hielt Papi auffordernd mein Arschloch hin. Als er wieder mit seinen Fingern eindrang, drückte ich ihm sogar entgegen, und ein dicker Haufen landete in seiner Hand.
    
    Für diesen riss ich sogar meinen Mund weit auf, und nachdem ich ihn bekam, wischte Papi seine Hand erst an meinem Gesicht, anschließend in meinen Haaren ab. Grinsend schaute mir Papi zu, wie ich das letzte bisschen Ekel ablegte. Von nun an würde ich alles mitmachen, selbst wenn er auf einen Teller kackt, ich würde es mit Genuss aufessen.
    
    Da Papi mich nur weiter angrinste, musste ich mir selber die Erleichterung verschaffen. Inzwischen so ...
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