1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mund und ich hatte Probleme alles in meinem Mund zu behalten. Als nichts mehr kam, hielt ich Papi meinen offenen Mund hin und zeigte ihm, wie viel er mir geschenkt hatte. Erst danach schluckte ich das geile Zeug.
    
    Papi brauchte einige Zeit um sich zu erholen, derweil kniete ich vor ihm und spielte weiter an meinen Ringen. Wie Mischa vor ein paar Tagen schon festgestellt hatte, waren die Stichkanäle richtig verheilt, und wenn ich an den Ringen zog, entstand ein geiles Gefühl. Irgendwie freute ich mich schon darauf, wenn er mir Gewichte an die Ringe hängt und meine Schamlippen richtig schön lang zieht. Schon die letzten Tage konnte ich meine Finger nicht mehr von den Ringen lassen, so auch jetzt, obwohl sie eigentlich nur Papi zur Verfügung stehen sollten.
    
    Papi hatte sich auch etwas von seinem Abspritzen erholt und richtete sich etwas auf. Interessiert beugte er sich vor und las den klein geschriebenen Spruch, der meinen Hals wie eine Halskette verzierte, laut vor: „Ich saufe Pisse, ich fresse Scheiße und ich bin Abfall." Grinsend lehnte er sich wieder an und meinte: „Du hast ja doch was von mir gelernt, wobei, der ganze Kaffee will inzwischen auch raus, und bestimmt fühlt er sich in deinem Magen besonders wohl."
    
    Dabei stellte er sich auf und hielt seinen schlaffen Schwengel über mein Gesicht. Mir war klar, was er von mir erwartete, und ich war auch bereit, seinen Wunsch zu erfüllen. Mischa hatte mir befohlen Papi zu Diensten zu sein, ohne Wenn und Aber. Im ...
    ... Gegenteil sogar, wenn Papi mich schonen würde, wären die Folgen für mich unvorstellbar. Mischa wollte dann Papis Tätowierung mit einem Messer von meinem Rücken schneiden.
    
    Jetzt wo ich von unten zu Papi hoch blickte, und dabei an seinem Strullermann im Mund lutschte, hatte ich nicht mehr das Gefühl, Papi tat es nur unter Zwang. Dafür war Papis Blick zu lüstern, und bevor er laufen ließ, drohte er noch: „Wehe, da kommt ein Tropfen auf den Boden."
    
    Mit dem eigentlichen Trinken der Pisse hatte ich keine Probleme, daran war ich gewohnt. Papi hatte es mir am Anfang beigebracht. Grins, die Filmaufnahmen, die dabei gemacht wurden, habe ich genutzt, um von meinem richtigen Vater los zu kommen. Der wollte nichts mit einer Pisse saufenden und Scheiße fressenden Tochter zu tun haben.
    
    Aber ich schweife ab, was ich sagen wollte, heute war der erste Tag, an dem mich Papi wie ein richtiges Urinal benutzte. Die Pisse war ich gewohnt, nur bei der Menge, die in meinen Mund spritzte, war ich arg am Kämpfen. Zwar schaffte ich es gerade so, aber mein Bauch war dick aufgebläht. Kaum war Papi fertig, kam mir ein dicker Rülpser hoch, und damit auch etwas Pisse mit. Schnell schluckte ich wieder, und dann war mir erst mal übel.
    
    Als Papi meine Übelkeit bemerkte, grinste er und frotzelte wie früher: „Na, willst du doch lieber eine Prinzessin sein?" Nach meinem vehementen Kopfschütteln ergänzte er aber: „Keine Angst, so nuttig, wie du dich hast verschandeln lassen, wird dich nie wieder jemand als ...
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