1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... hatte, prahlte ich mit meinem neuen Internetwissen: „Eine sensible Frau merkt sowas, aber wenn du mir nicht glaubst, kannst du einen Schwangerschaftsfrühtest besorgen, damit kannst du ja auch bei den anderen nachweisen, dass ich jetzt nur noch dir alleine gehöre."
    
    Erst war Mischa noch skeptisch, dann holte er aus und gab mir mit seiner rechten Hand eine Backpfeife, die sich gewaschen hatte. Das war ich ja bei ihm gewohnt, so begann jeden Tag unser Liebesspiel. Diesmal bekam ich aber nicht seine linke Hand als zweiten Klatscher, sondern er schlug mit seinem rechten Handrücken zurück. Das war ein anderes Kaliber, und ich dachte, mir platzen meine Augenbraun auf.
    
    Vor Schmerz heulend, bettelte ich zu ihm hoch: „Warum? Freust du dich denn nicht auch darüber, dass ich jetzt dein Eigentum bin?" „Sicher freue ich mich auch darüber, deswegen habe ich dich auch so geschlagen, dass man dir die Schläge ansieht", erklärte er mir grinsend. „Jetzt wo du mir gehörst, brauche ich mir keine Gedanken mehr machen, dass an dir etwas kaputt geht. Ich bin nicht so einer wie Sören, der fremdes Eigentum beschädigt. Der Aschenbecher zum Beispiel geht gar nicht, viel geiler würdest du aussehen, wenn deine Titten mit Brandnarben übersät wären."
    
    Fassungslos blickte ich ihn an, und in mir drehte sich ein Gefühlskarussell. Wenn sich Mischa bisher zurückgehalten hatte, um keine Spuren auf meinem Körper zu hinterlassen, was kommt jetzt auf mich zu, wo er keine Rücksicht mehr nehmen muss? ...
    ... Vorstellen konnte ich es mir nicht, denn schon bisher brachte mich Mischa an meine Grenzen und kickte mich jedes Mal auf die geilsten rosa Wolken. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, was auf mich zukam, ich war dazu bereit. Aus der ehemaligen Prinzessin wird ein Stück willenloses Fickfleisch, das der Besitzer behandeln kann, wie er will, selbst wenn er es durch den Fleischwolf dreht. Dieser Bereitschaft konnte ich mich nicht entziehen, mein Verstand hatte keine Kontrolle mehr, nur noch das unbändige Verlangen nach totaler Unterdrückung.
    
    Zustimmend nickte ich, und zwischen meinen Beinen wurde es immer nasser. Ich konnte es gar nicht abwarten, da griff mir Mischa an die Kehle. „Warte mal kleine hinterlistige Fotze, versuchst du mich zu manipulieren, so wie bei Sören. Ich werde dich erst als mein Eigentum anerkennen, wenn Georgi deine Trächtigkeit bestätigt hat."
    
    Wieder bekam ich zwei Backpfeifen, diesmal aber die Gewohnten. Anschließend griff er beidhändig an meine Brüste und quetschte sie, bis ich aufheulte. „Heute hatte ich sowieso etwas Anderes mit dir vor", erklärte er und griff an seine Zollstocktasche. Heraus holte er eine Handvoll Plastikbänder, und ohne weitere Erklärung spannte er eins um meine rechte Brust. Direkt an der Basis zog er das Band ratschend zusammen und verformte meine Brust zu einer apfelgroßen Kugel. Damit gab er sich aber nicht zufrieden, sondern spannte weiter, bis ich dachte, er schneidet jetzt mit dem Band meine Brust ab.
    
    Als ich laut heulte, ...
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