1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.
    
    Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.
    
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    Treffer und Eingelocht
    
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    Die folgenden Tage verliefen ähnlich, ich begann den Tag mit zwei Wassergläsern selbst gebranntem Wodka, nur um die Kopfschmerzen los zu werden. Bis zum späten Nachmittag war ich alleine, und ab siebzehn Uhr kam Mischa.
    
    Meinen Vorschlag, mich gleich auch ohne Grund zu verprügeln, nahm er an. Da ich durch die Schmerzen genauso geil wurde, wie er durch mein ängstliches Jammern, rammelte er mich jeden Tag auf dem Boden fest. Ihr könnt euch vielleicht nicht vorstellen, wie abhängig ich von dem geilen Sex wurde. Nach dem Genuss kuschelten wir aber auch miteinander, und na ja, sein Vorrat an Selbstgebranntem war fast verbraucht.
    
    Ein paar Tage später, ich saß gerade alleine vorm Fernseher, fühlte ich ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. So was hatte ich noch nie gefühlt, denn mein Eisprung fühlte sich anders an, wenn ich den überhaupt mal mitbekam. Kurz darauf lief etwas Blut aus meiner Scheide, und Leute, ich schnappte mir erst einmal Mischas Laptop.
    
    Meine Regel konnte das nicht sein, also innere Blutungen oder -- TREFFER.
    
    In so einem Schwangerschaftsforum haben die das genau so beschrieben.
    
    In mir ging ein Stern auf.
    
    Der Mann, in den ich mich hoffnungslos verliebt hatte, der hatte mich geschwängert.
    
    ‚Wer mich schwängert, ...
    ... darf mich behalten. '
    
    Er kannte meine Regeln.
    
    Er wusste von meinem Versprechen und wird seine Pflicht erfüllen.
    
    Ich hatte einen Besitzer gefunden,
    
    er wird über mich bestimmen und
    
    ich werde ihm bedingungslos gehorchen.
    
    Jubelnd hopste ich in der Wohnung rum, konnte mein Glück gar nicht fassen, fast wäre ich durch die Wohnungstür runter in die Werkstatt gerannte, da stoppte mich mein Gehorsam.
    
    Mischa hatte mir verboten die Tür zu öffnen, also konnte ich nur davor warten.
    
    Lange zog sich die Zeit bis zu seinem Feierabend, auch die Unruhe in den Sozialräumen wollte nicht enden, doch dann stand mein Herrscher in der Tür. Sofort sprang ich in seinen Arm, drückte ihn, umklammerte ihn mit meinen Beinen, wollte eins werden mit ihm, wollte nur noch in ihm sein.
    
    Als er auch seine Arme um mich schloss, flüsterte ich in sein Ohr: „Es hat geklappt."
    
    Da mich aber die Unruhe gepackt hatte und ich auch seine Reaktion sehen wollte, blickte ich ihm ins Gesicht und blubberte weiter:
    
    „Es hat geklappt, ich bin schwanger.
    
    Du hast mich geschwängert.
    
    Ich bekomme ein Kind von dir.
    
    Von jetzt an gehöre ich dir, für immer und ewig."
    
    Auch meinem ganzen Jubel gab ich freien Lauf und hopste in seinen Armen weiter, bis er mich losließ und ich auf den Boden plumpste. „Woher willst du das wissen, deine Tage kommen doch erst in zwei Wochen?", fragte Mischa ungläubig. Damit konnte er meinen Jubel nicht bremsen, und obwohl ich so gar keine Erfahrung mit Schwangerschaften ...
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