1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... bekam auch meine andere Brust dieses Plastikband, und auch hier spannte er es, bis ich heulte. Anschließend betastete er meine Kugeln vorsichtig, und ich fühlte schon die kleinste Berührung. Auch meine Brustwarzen wurden hochsensibel, und als er leicht an meinen Nippelringen zog, fuhr ein Schauer durch meinen Körper.
    
    Mischa bemerkte meine erregte Reaktion auf den leichten Zug an meinen Nippelringen und lächelte mich an. „So langsam sind deine Piercings wohl weit genug abgeheilt, inzwischen sollten sie schon ein bisschen Belastung aushalten können." Kurz überlegte er, und mit einem breiten Grinsen fügte er hinzu: „Obwohl, ist ja sowieso egal, wenn sie dabei ausreißen, dann ist das eben so. Ich werde auf jeden Fall morgen in der Werkstatt nach passenden Gewichten schauen."
    
    Nach diesen Worten stellte sich Mischa vor mir auf und hob seinen Arbeitsstiefel über meinen Körper. Da ich nicht wollte, dass er mir auf meine abgebundene Brust trat, vor allem nicht in meinen hoffentlich schwangeren Bauch, legte ich mein Gesicht gegen die Sohle seiner Stiefel. Mischa verstand auch meine totale Unterwerfung, und gab mir nur so einen Stups, dass ich rückwärts auf dem Boden zu liegen kam.
    
    Sichtbar genoss Mischa meinen Anblick, und bereitwillig ließ ich von seinen öligen Schuhen meine Beine auseinanderschieben. Breitbeinig präsentierte ich ihm meinen Körper, wobei er nur mit der Schuhspitze an meinen tätowierten und gepiercten Schamlippen spielte. Dabei kam ihm eine Idee, wie er mich ...
    ... weiter erniedrigen konnte.
    
    Immer noch die Spitze seiner ölverschmierten Arbeitsschuhe in meine nasse Spalte drückend, holte er sein Handy aus dem Latz der Arbeitshose und suchte eine Nummer. Nachdem er gewählt hatte, begrüßte er seinen Gesprächspartner:
    
    „Hallo Georgi, altes Haus ... Weswegen ich anrufe, deine Tochter meint, sie wäre angestochen ... Ja irgend so ein Weibergefühl ... Da ich dich nicht betrügen will, möchte ich, dass du den Test machst ... Ich könnte sie dir morgen vorbeibringen ... erst in drei Tagen ... Ich habe da keine Eile, wenn sie trächtig ist, bleibt sie mir noch eine Ewigkeit."
    
    Kurz nahm er das Telefon vom Ohr und informierte mich: „Dein geliebter Papi hat heute keine Zeit für dich, erst in drei Tagen könnte er mit dir etwas anfangen. Ich bring dich dann morgens vor der Arbeit zu ihm. Er meint, für den Test braucht er sowieso deine Morgenpisse."
    
    Breit grinsend nahm der das Telefon wieder ans Ohr: „Du Georgi, kannst du mir noch einen Gefallen tun? ... Wenn der Test positiv ist, soll sie gleich ihren Status als Nutte erfahren ... Ich dachte, ihr Papi würde gerne ihr erster Freier sein ... Den Preis kennst du, meine Bedingung ist nur, du musst dich an ihr hemmungslos austoben, du darfst sie nicht schonen."
    
    Wieder blickte mich Mischa grinsend an und taxierte meine Reaktion. Dann sprach er aber wieder zu Papi: „Eine Warnung muss ich dir aber noch mitgeben, ich werde sie anschließend fragen, was du mit ihr gemacht hast, und Georgi, sie wird es ...
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