1. Der Stiefvater meiner Freundin 10


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... oder soll ich dich schon als trächtige Ficksau bezeichnen?" Mit meinem Jubel hatte er bestimmt nicht gerechnet, begeistert hopste ich durch seine Küche, sprang ihn an und stellte mich, meinen Bauch streichelnd, vor ihm hin. „Willkommen, kleiner Wurm", flüsterte ich vor mich hin und drückte meinen Bauch weit raus.
    
    „Noch kannst du aus deiner Abhängigkeit raus", ermahnte mich Papi erneut, „nach dem Frühstück werde ich deine Entscheidung umsetzen. Schau dich an, wie sie dich schon zugerichtet haben, noch kann ich dir helfen und dich vor ihm schützen. Andernfalls werde ich dich gleich auch aufgeben und mich an dir gewissenlos vergnügen. Danach bist du für mich nichts Anderes mehr, wie ein trächtiges Fickschweinchen, und Mischa wird nicht mehr zu stoppen sein."
    
    Damit war für ihn erst mal das Thema erledigt, denn er holte aus dem Küchenschrank einen Brief, gab ihn mir und erklärte: „Larissa hat uns geschrieben. Neben dem Brief hat sie noch einen Ausweis und eine Krankenversicherungskarte für dich mitgeschickt." Interessiert las ich den Brief und erfreute mich am Glück von Larissa. Ich hatte jetzt auch meinen Weg gefunden, mein Traum war Mischa, und deswegen bat ich Papi: „Kannst du die Ausweise Mischa geben, ich denke, er hat das Recht meine Papiere zu verwalten." Eine Sache blieb aber unerwähnt, Larissa hatte mir ein Notfallkonto eingerichtet, und da Papi es nicht erwähnte, schwieg ich auch darüber.
    
    Beim Frühstück langte Papi richtig zu, da ich aber total aufgeregt war, ...
    ... trank ich nur Kaffee. Als Papi fertig war, stellte er mir noch einmal die Frage: „Mischa oder ich?" „Mischa", schoss aus meinem Munde, anders konnte ich nicht antworten, alles in mir wollte es, gegen jeden Verstand. „Sorry Papi, ich liebe dich auch, aber Mischa gibt mir genau das, was ich mir für mein Leben wünsche." Damit hatte ich mein Leben bestimmt. Papi hat mir nie wieder seine Hilfe angeboten, eher hatte er Mischa unterstützt, so wie ein Schwiegervater seinen Schwiegersohn unterstützt, obwohl Papi ja nie mein richtiger Vater war.
    
    Zu spüren bekam ich Papis Wandel schon nach dem Betreten des Wohnzimmers. Papi setzte sich gleich in den Sessel und ich musste mich vor ihm präsentieren. Gleich beschimpfte er mich verachtend: „Schau dich nur an, was aus dir geworden ist. Du bist als so hübsches Mädchen zu mir gekommen und hast dich jetzt von den anderen zu einer widerlichen Fickschlampe machen lassen. Schau dir deine Titten an, die roten Teller sehen richtig billig aus, und die blauen Flammenkränze machen es nicht besser. Deine Fotze setzt dem Ganzen aber eine Krone auf, so billig. Mich wundert richtig, dass Mischa dich überhaupt gefickt hat, so sehr er auf Ästhetik bei Frauen achtet. Pass auf, wenn er ein hübsches, untätowiertes Mädchen findet, wird er dich wie Müll wegschmeißen."
    
    Papis verachtende Worte trafen mich schlimmer, als ich gedacht hatte. Auch seine Ansicht über Mischa war gar nicht so falsch. Mischa hatte nie gesagt, er würde mich lieben, Mischa wollte mich ...
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