1. Ziemlich beste Freunde: Vertrauen


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... ist vermutlich klein und unbequem - und das Essen definitiv zu lecker um einen Rausschmiss zu riskieren.
    
    Der Weg zurück in unser Hotel führt uns am Wasser entlang. Die Lichter der Stadt spiegeln sich in den Wellen des Flusses. Einige beleuchtete Boote sind trotz der frühen Jahreszeit schon gut gefüllt, von einem Partydampfer klingt Gelächter und Musik herüber. Spontan nehme ich dich in den Arm, öffne meinen Mantel und wir kuscheln uns im kühlen winterlichen Wind darunter aneinander.
    
    "Ich liebe dich meine Traumfrau."
    
    "Ich liebe dich auch." Warum schmeckt jeder unserer Küsse so als wäre es das allererste Mal...?
    
    Die Musik vom Wasser schwingt näher. Spontan entlasse ich dich aus meinem Mantel, greife deine linke Hand und lege meine Rechte um deine Hüfte. Ich kann den Duft deiner Haare riechen als wir langsam ein paar Schritte tanzen.
    
    In diesem Moment, als die Welt um uns herum verschwindet, weiß ich dass mich diese paar Schritte am Wasser mein ganzes Leben lang begleiten werden.
    
    Hand in Hand schlendern wir zurück zum Hotel, lachen, albern herum. Dies ist unsere Nacht.
    
    Als ich die Zimmertür öffne, schlüpfst du vor mir hinein, hauchst mir einen Kuss auf die Lippen und ziehst die Tür halb hinter dir zu.
    
    "Warte..."
    
    Das Zimmer liegt bei meinem Eintreten wenig später immer noch im Halbdunkel. Ich schlüpfe aus Mantel, Hemd und Jeans und bemerke keinerlei Bewegung. Als sich meine Augen an die Umgebung gewöhnt haben sehe ich dich. Das Kissen unter den Knien ...
    ... hockst du mit gesenkten Augen und hinter dem Rücken verschränkten Armen auf dem Boden vor dem Bett. Langsam gehe ich auf dich zu. Als ich dich erreiche und meine Hände damit beginnen deine Wangen zu liebkosen, höre ich deutlich die zwei Worte.
    
    "Benutz mich!"
    
    Die Hände wandern nach hinten in deinen Nacken, packen fest und bestimmt zu. Ich weiß du liebst diesen Griff in deine Haare, der dich steuert. Und diesmal habe ich etwas besonderes damit vor.
    
    "Dies ist noch nicht das Spiel, streng genommen ist es die Vorbereitung. Du wirst mir jetzt den Schwanz blasen und ihn nebenbei mit der Hand verwöhnen. Was danach passiert hängt davon ab wie gut du das machst. Du bist eine lausige Schwanzbläserin..." Gut dass es dunkel ist und mein Grinsen bei dieser Lüge unsichtbar bleibt. "...und wir werden das heute und die nächsten Male üben. So lange bis du es allein mit dem richtigen Griff und der Berührung deiner Zungenspitze hinbekommst mich zum Abspritzen zu bringen."
    
    Ohne weitere Erklärungen verschwindet mein Schwanz in deinem Mund, während deine Hand mir gekonnt die Eier krault. Im Gegensatz zu unseren bisherigen Erlebnissen steuere ich diesmal deine Bewegungen mit meinem Griff...und zwinge dich alle paar Stöße meinen Schwanz so tief aufzunehmen wie es technisch möglich ist.
    
    "Wenn du es gut machst - und glaub mir, das hier ist weit entfernt davon - dann passiert gleich folgendes..." Ich ziehe deinen Kopf an den Haaren nach hinten, so dass mein Schwanz aus deinem Mund gleitet. ...
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