1. Ziemlich beste Freunde: Vertrauen


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... Du schaust mich an - immer noch voller Neugier...und voller echter Gier.
    
    "Hab ich gesagt dass du die Hand in den Urlaub schicken sollst?" Gehorsam fängst du an mich mit deinen schlanken Fingern weiter zu verwöhnen während ich fortfahre.
    
    "Lippen, Hand, Schwanz" deute ich nacheinander an. "Mund, Möse, Arsch. Du darfst dir die Kombination aussuchen die du dir als Belohnung wünschst."
    
    Wie von selbst finden deine Lippen wieder den Schwanz und du beginnst sanft daran zu knabbern.
    
    "Machst du es nicht besser - und danach sieht es leider grad aus - dann bestimme ich. Und in dem Fall werde ich mir alles nehmen. Gefesselt bist du so oder so."
    
    Ich deute deinen zweifelnden Blick wohl richtig. Aber absichtlich verlieren gilt nicht, das wirst du bald spüren.
    
    "Der Unterschied ist der: Du darfst deinen Wunsch äußern - und falls ich ihn dir gewähre dann hast du die Erlaubnis dabei zu kommen so oft du willst und kannst. Bestimme ich, dann werde ich dich benutzen wie es mir Spaß macht. Und egal wie kurz du vor dem Höhepunkt stehst: Ich werde alles tun um dich bis zuletzt daran zu hindern." Dein Blick fällt auf die Peitsche und ich nicke dir zu.
    
    "Zum Beispiel damit..."
    
    "Das ist gemein." Ich verstärke abrupt den Griff und schaue dir in die Augen. Du erkennst sofort den Fehler und bringst ein leicht gepresstes "Ja Herr" heraus.
    
    "Das nächste Mal wirst du so einen Spruch bereuen. Und jetzt mach weiter, damit diese traurige Vorstellung zu einem Ergebnis kommt."
    
    Das ...
    ... nächste "Ja Herr" bleibt unverständlich. Du setzt deine Bemühungen fort, um dir den zweiten Orgasmus des Abends zu verdienen. Wie immer bläst du göttlich, aber das spielt heute eine untergeordnete Rolle - im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    „Das genügt!" Ich stoppe deine Bemühungen und greife zum Seil. „Leg dich hin." Das Seil umschlingt dein linkes Handgelenk und verbindet es mit deinem linken Knöchel. Die rechte Seite verschnüre ich auf die gleiche Weise. Zu guter Letzt verbinde ich dir mit deinem Schal die Augen.
    
     „Irgendwann wirst du es halbwegs hinbekommen. Für heute war das nix. Und das heißt..." Ich greife zur Peitsche und streiche damit sanft über deine Brüste. „...du wirst das was nun kommt genießen. Aber solltest du es wagen zu kommen..."
    
    Die Peitsche trifft - nicht allzu fest, aber für dich überraschend - dein Nippel-Piercing und lässt dich kurz aufstöhnen.
    
    Als ich kurz darauf an das Kopfende deines Bettes trete liegst du entspannt auf dem Rücken. Ich streiche über deine Wangen und deine Lippen suchen meine Finger, um daran zu saugen. Aber ich habe etwas anderes mit ihnen vor. In den letzten Minuten hattest du trotz allem irgendwie die Kontrolle darüber, jetzt übernehme ich sie komplett.
    
    Als mein Schwanz in deinem Mund verschwindet, drücke ich sanft aber bestimmt deine Beine auseinander. Meine Hand streicht über die bereits leicht geöffneten Schamlippen und zwei Finger suchen zielstrebig den Weg in dich hinein. Meine Stöße lassen dich gurgelnd nach Luft ...
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