1. Ziemlich beste Freunde: Vertrauen


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM

    „§1. Pflichten der Sklavin
    
    1. Die Sklavin wird dem Herrn stets gehorchen und mit Liebe und Freude dienen, sich Wünschen, Befehlen und Regeln des Herrn unterordnen.
    
    2. Die Sklavin wird dem Herrn als Lustsklavin dienen und dazu ihren Körper ihrem Herrn jederzeit willig zu seiner Befriedigung zur Verfügung stellen..."
    
    Dein wunderbarer schneeweißer Arsch wird durch weiche Kissen in die Höhe gehalten. Den Kopf in die Kissen gepresst stöhnst du hemmungslos in den Knebel, der die zu große Aufmerksamkeit der anderen Gäste verhindern soll. Meine Hand glänzt vom Öl, doch hätte es das heute nicht gebraucht. Deine Säfte fließen in Strömen als erst meine Finger, dann die ganze Faust in dir verschwindet. Vorsichtig öffne ich meine Hand, ertaste mit zwei Fingern den geriffelten Punkt und beginne dich von innen zu liebkosen. Jeder Muskel in dir spannt sich an. Mit sanftem Druck aktiviere ich den Schalter des Vibrators. Das leise Brummen in deinem Hintern wird durch ein tiefes Stöhnen begleitet und ich spüre wie dein Körper auf einen weiteren Höhepunkt zusteuert.
    
    Es ist fast Mitternacht. Die Nacht, unsere Nacht, hat gerade erst begonnen.
    
    „§2. Pflichten des Herrn
    
    1. Der Herr garantiert für die Sicherheit und Unversehrtheit der Sklavin sowie dafür, dass er seine Rechte in diesem Vertrag nie missbrauchen und die Tabus und Grenzen der Sklavin stets beachten und respektieren wird.
    
    2. Der Herr wird bei der Abrichtung der Sklavin darauf achten, dass ihre natürlichen ...
    ... Veranlagungen zur Sklavin dabei gefördert werden und ihre devoten Neigungen und unterbewussten Wünsche in Erfüllung gehen, die der weiteren Bindung und Hingabe förderlich sind..."
    
    Zwei Stunden vorher. Ein leises Klopfen an der Hotelzimmertür. Ich werfe mir ein Hemd über, öffne und sehe...dich. Und im Gegensatz zu unseren heimlichen Treffen bist du diesmal nicht allein.
    
    Du schaust devot zu Boden. Ich registriere den Mantel, die schwarzen Strapse, und weiß dass unter diesem Mantel ein Hauch von Nichts auf Entdeckung wartet. Das Lederband um deinen Hals ist mit einer schmalen Kette verbunden, deren Ende in der Hand deines künftigen Mannes liegt.
    
    Die Übergabe ist minutiös und in allen Details geplant. Aus den beiden Männern, die dich wirklich und unbedingt lieben, werden für wenige Momente zwei Herren, die über ihre Sklavin wie über eine Ware verfügen werden. Denn das bist du in diesem Spiel.
    
    "Du weißt was du zu tun hast!" sage ich leise. Dein Mantel fällt noch draußen auf dem Hotelflur. Käme jetzt ein zufälliger Gast auf der Suche nach seinem Zimmer vorbei...vermutlich hieße das Hausverbot auf Lebenszeit.
    
    "Umdrehen." Voller Vorfreude registriere ich dass deine schwarze Strumpfhose an den entscheidenden Stellen offen ist. Dazwischen schimmert es verdächtig. Langsam beugst du dich vor bis deine Handflächen an der Zimmertür liegen.
    
    Er nickt mir zu als du gehorsam die Beine spreizt.
    
    "§ 3.3. Körper und Kleidung
    
    ...Die Leibeigene hat ihren Körper mindestens einmal täglich ...
«1234...10»