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Ziemlich beste Freunde: Vertrauen
Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM
... ihrem Herrn zur Inspektion zu präsentieren: splitternackt, nur mit schwarzen Strümpfen und Strapsen, Highheels, Ledermanschetten an Händen und Füßen und Lederhalsband bekleidet. 3. Zur Führung der Sklavin kann der Herr Leine, Ketten oder Zügel verwenden, die mit dem Sklavenhalsband verbunden sind..." Als meine Hand sich ihren Weg zwischen deine Beine sucht zuckst du kurz zusammen. Ich habe dich noch niemals so feucht erlebt - und das will etwas heißen. Unwillkürlich beschließe ich, dich noch etwas schmoren zu lassen und die Inspektion um ein paar heiße Augenblicke zu verlängern. Obwohl du ein Stöhnen unterdrückst entgeht es uns beiden nicht. "Sehr gut." Trotz der wachsenden Beule in meiner Hose versuche ich keine Miene zu verziehen. Dein Herr reicht mir die Kette. Aus meinem Hemd nestele ich einen Brief hervor, den Preis für unsere Nacht. Für unser Spiel. Bevor dein Zukünftiger auf den Fahrstuhl zusteuert grinst er uns noch einmal zu. „Nimm sie richtig ran, sie braucht das!" Dann sind wir allein im Gang. Die Hand an der Leine, führe ich dich in unser Zimmer. Jetzt nur nicht übermütig werden, das haben wir uns oft genug gesagt. Abwarten - bis wir sicher sind wirklich allein zu sein. Bevor sich die Tür hinter uns schließt fällt mir glücklicherweise dein Mantel ein. Beim Hinaustreten laufe ich beinahe dem Gast aus dem Nachbarzimmer in die Arme und ernte einen neugierigen Blick. Zum Glück verschwindet hinter der Zimmertür alles im Halbdunkel - und man ...
... kann nur erahnen wie du dort mit angehaltenem Atem stehst und wartest. "§3. Kommunikation der Sklavin 1. Eine dauerhafte Versklavung explizit nicht vorausgesetzt, wird die Abrichtung durch ein Safeword durch die Sklavin selbst aktiviert. 2. Die Sklavin kann bei Gefahr oder Schmerzgrenzen durch Verwendung eines zweiten Safewords - (bei Knebelung: Fallenlassen des Safeobjekts) eine Züchtigung oder Fesselung jederzeit unterbrechen oder aussetzen..." Ich schließe die Tür, nicht ohne vorher noch einen kurzen Blick in den Hotelflur zu werfen. Ab jetzt gibt es niemanden außer uns. Als ich wieder ins Zimmer trete hast du deine Position um keinen Millimeter verändert. Du wendest mir den Rücken zu. Das Licht der Straße wandert über deinen Körper, eine Spur zu schnell. Irre ich mich oder zitterst du ein wenig? Meine Hände streichen über deine Schultern nach unten, passieren deinen wunderbaren Hintern, umfassen von hinten deinen Busen. Der BH ist ein Set von Riemen, das nichts verdeckt. Meine Finger nutzen die Chance, ziehen ihre Kreise um dein Piercing, zwirbeln die harten Nippel. Du hast deine Augen geschlossen. Mit einer Hand ergreife ich deinen Hals, die rechte Wange und drehe deinen Kopf sanft zur Seite. Unser Kuss löst die Starre in einer einzigen fließenden Bewegung auf. Völlig hemmungslos suchen sich unsere Lippen, spielt deine Zunge mit meiner während du dich an mich drückst. Meine Hände halten deinen Kopf und du stöhnst laut und voller Lust in meinen Mund. Dies ...