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Ziemlich beste Freunde: Vertrauen
Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM
... ist noch nicht das Spiel das ich mit die vorhabe. Dies sind noch wir, mit dem ganzen aufgestauten Vermissen, der Liebe und Sinnlichkeit die wir seit unserem ersten heimlichen Treffen jeden Moment erleben den wir zusammen sind. Weder hat unser Hunger aufeinander seitdem nachgelassen noch nimmt der Reiz irgendwann ab. Wir entdecken uns immer neu, überschreiten Grenzen und lassen der Welt da draußen ihre Meinungen und Vorstellungen von Moral. "Warte kurz." Du entziehst dich mir und gehst zum Fenster. Dein Körper verschwindet halb zwischen den Vorhängen und ich weiß wonach du suchst. Ein silbernes Auto, das gegenüber unseres Hotels parkt - ist es noch dort? Während du dich suchend nach vorn beugst fällt mir die Öffnung ins Auge, die das Schwarz deiner Beine und des Hinterns durchbricht. Mit einer einzigen schnellen Bewegung fällt meine Hose und Sekunden später quietscht du überrascht auf. Meine Hände ziehen dich näher heran als mein Schwanz das erste Mal in dich gleitet und ich dich langsam von hinten ficke. Nicht dass ein heimlicher Beobachter an den Bewegungen der Vorhänge... Auto oder nicht, du setzt die richtigen Prioritäten. Dein Hintern drückt sich mir entgegen und ich muss aufpassen nicht das erste Mal zu kommen. Es dauert nur einen Moment dich umzudrehen und sanft auf das Bett zu drücken. Als erst links, dann rechts neben mir ein schwarzer High Heel nach oben wandert und du mit weit gespreizten Beinen meine Stöße empfängst, wird es richtig eng. "Unser Tisch ...
... wartet." Ungläubig registrierst du wie mein Schwanz aus deiner Fotze gleitet. "Und vorher muss ich dir schließlich noch erklären was ich heute mit dir vorhabe." "Du Schuft!!" Bevor du ernsthaft unbefriedigt sauer werden kannst, habe ich mir bereits das Massageöl geangelt. Meine nasse Hand wandert über deine mindestens ebenso nassen Schamlippen und deine Beschwerde wechselt das erste Mal die Tonlage...und ein weiteres Mal als meine Finger dich gleich darauf in schnellen Bewegungen zum ersten Orgasmus des Abends treiben. Als du erschöpft in meinen Armen liegst, ist da wieder dieses Leuchten in deinen Augen, in das ich mich so unsterblich verliebt habe. Und wir setzen ein Gespräch fort, das wir Wochen zuvor unterbrochen haben. Damals ist diese Idee um ein Spiel entstanden, das sich mehr als alles das wir zuvor ausprobiert haben um Fallenlassen, Vertrauen und Grenzen dreht. "Du willst es wirklich ausprobieren?" Ich schaue dich fragend an. Du nickst. Ich weiß, im Grunde zweifelst du daran ob ich in diese Rolle schlüpfen kann. Du hast Erfahrungen als Sub, ich musste "Dom" googlen... Alles was du von mir kennst ist der Freund, der Geliebte, der Mann der dich in jedem gemeinsamen Moment wie eine Prinzessin verwöhnen und auf eine Weise befriedigen will, die sehr viel mit Liebe und Sinnlichkeit zu tun hat. Und bisher nie mit Dominanz und Unterwerfung. Im Grunde weiß ich es also selbst nicht - aber was ich weiß ist, dass ich unglaublich neugierig auf diese Erfahrung mit dir ...