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Ziemlich beste Freunde: Vertrauen
Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM
... verstanden." "Ich habe heute, nach dem Abendessen, drei Spiel-Runden mit dir vor. Nach jeder Runde werde ich, sofern du sie nicht selbst vorher abbrichst, das Spiel mit den Worten 'Ich liebe dich' auflösen und dich befreien. Du sagst mir dann ob du weitermachen möchtest." "Bist du sicher dass du das noch nie probiert hast?" Dein Blick schwankt zwischen Überraschung, Neugier - und unglaublicher Geilheit. Eine halbe Stunde später sitzen wir in einem Restaurant und ich wünsche mir ich hätte deinen Knebel dabei. Die Tische sind so winzig, dass jeder, wirklich jeder deine Suche nach dem Ohrring im Vollbild verfolgen könnte - und dein Grinsen spricht Bände. Wir sitzen am Fenster und als mein Blick sich einen Moment von dir losreißen kann fällt mir ein wunderbar detailliertes Segelschiff-Modell neben uns ins Auge. Die Nachbildung der Gorch Fock sammelt zwar Staub, aber sie liefert mir den gesuchten Ausweg. Denn aus den Augenwinkeln sehe ich die Bewegung deiner Lippen, sie formen langsam und sehr genüsslich zwei Worte... Noch bevor du sie ganz ausgesprochen hast beuge ich mich über dich und analysiere interessiert die Segel und das Steuerruder. Du hältst überrascht die Luft an und ziehst spontan den Schal auf deinen Schoß. Denn darunter hat meine Hand in Rekordzeit deine Jeans geöffnet und begibt sich ohne Zögern auf eine sehr heiße Suche. Von oben habe ich einen wunderbaren Blick in den Ausschnitt, denn zum Glück hast du zwar die Hose, nicht aber den BH gewechselt. ...
... Dein Nippelpiercing richtet sich erwartungsfroh auf als ich sanft in die richtige Richtung atme - ohne die Analyse des Schiffes neben uns zu unterbrechen. "Schau dir die Seile an, was muss das für eine Arbeit gewesen sein." In geschäftsmäßigem Ton beginne ich über Planken, Bug und Heck sowie Takelage zu erzählen während du unruhig hin und her rutscht. Meine Finger haben längst ihr Ziel gefunden und folgen deiner gehauchten Anweisung aufs Wort. "Ist alles in Ordnung bei Ihnen?" erkundigt sich in diesem Moment eine sehr dienstbeflissene Bedienung. "Ja danke, ich bewundere nur das Schiff in Ihrem Fenster. Wissen Sie woher das stammt? Man findet ja manchmal echt tolle Sachen auf den Flohmärkten..." Ich registriere voller Genugtuung wie dein Körper sich unter meinen Fingern anspannt während wir die Herkunft des Ausstellungsstücks erörtern. Endlich - leider - meldet sich der Gast vom Nebentisch und das kurze Gespräch ist beendet. "Du Schuft!!" zischst du mir zu. "Hör sofort auf damit." "Wie lautet das magische Wort...?" "Finger weg...na gut...liebe mich..." hauchst du mir leicht resigniert ins Ohr. Der Seufzer als meine Finger aus dir gleiten klingt trotzdem irgendwie enttäuscht. Der folgende Kuss aber fegt jede Spur von Enttäuschung gründlich weg. Wir haben noch die ganze Nacht. Während wir essen bemerke ich deine Blicke. Dieselbe Hand, die eben noch in dir war, verirrt sich hin und wieder auf dein Knie. Aber mehr wird nicht passieren, das weiß ich. Das Damenklo ...