Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... mehr nur unangenehm. Ein bisschen erschreckte ich mich selbst vor diesem Gedanken, als von Bachstein mit einem Feuerzeug ein paar Kerzen anzündete, die er um das Bett aufstellte. Schließlich trat er zum Lichtschalter knipste das Licht aus.
Ich atmete tief ein, spürte wie ich nun zitterte und dann … Ich krampfte augenblicklich zusammen, als mir klar wurde, was plötzlich passiert war. Diese ganze Situation war schon seltsam gewesen, aber wirklich irritiert war ich, als ich das Kribbeln spürte, dass sich in meinem Bauch langsam ausbreitete.
Ich zog testweise das erste Mal an den Fesseln, die um meine Handgelenke gelegt waren. Sie waren nicht straff gespannt, aber viel Bewegungsfreiheit hatte ich so auch nicht. Von Bachstein trat nun wieder zum Bett und setzte sich darauf. Dann tat er etwas, was mich wieder auf den Boden holte. Er begann sich vor mir auszuziehen. Erst knöpfte er sich nur das Hemd auf, dann zog er es aus und zog sich das Unterhemd darunter über den Kopf. Ich saß nur angespannt da und starrte ihn an.
Ich hatte einen alten faltigen Mann erwartet, aber er sah nicht so alt aus, wie ich erwartet hätte. Dann stand er auf und sah mich an, während er sich den Gürtel löste und auch die Lederhose auszog. Die Schuhe und Socken zog er gleich mit aus, so dass er nur noch in Unterhose vor dem Bett stand. Wir sahen uns noch einmal an, dann zog er auch diese aus. Ich sog scharf die Luft ein, als ich seinen Penis das erste mal sah. Er war auch nicht schrumpelig, wie ich ...
... es mir vorgestellt hatte. Im Gegenteil war er größer als der von Lasse und Rob und genau so glatt. Ach ja … und er stand steif von seinem Körper ab, was mich irgendwie abermals erschreckte.
„Ich … “, begann er leise: „ … werde mich jetzt zu dir setzten und mich vor dir befriedigen. Dann hast du dir das Geld verdient, okay?“
Ich starrte immer noch auf sein Glied, dann erst sah ich auf und nickte langsam und ganz schön eingeschüchtert. Von Bachstein setzte sich auf das Bett, kletterte zu mir – sehr nah zu mir und fasste meine Knie an, die er sanft aber bestimmt auseinander drückte. Ich wiederstand aber dem leichten Druck und von Bachstein sah mich fordernd an: „Ich will dich da sehen … wenn ich es mache.“
Ich starrte ihn abschätzend an, dann flüsterte ich kleinlaut: „Aber … nur ansehen, ja?“
Ich nickte und ich gab dem Druck nach und spreizte die angewinkelten Beine ab. Ich seufzte und drehte den Kopf weg, starrte meine Hand an, die gefesselt auf der Höhe meines Kopfes hing. Ich keuchte leise auf, als seine Hände jetzt von meinen Knien die Innenseite meiner Oberschenkel hinabfuhren und auf halbem Weg verharrten. Dann flüsterte er: „5.000 Euro mehr, wenn ich dich dort berühren darf.“
Ich stieß heftig die Luft bei dem Gedanken aus, fragte mich dabei, ob das nicht eh schon zu dem Deal eben gehörte. Offenbar schien er es nicht so zu sehen und ich wusste nicht, ob ich das jetzt gut finden sollte, oder nicht. Am liebsten hätte ich jetzt abgelehnt, aber das waren mal eben ...