Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... ließ ich es zu, als ich plötzlich seine Lippen an meiner Brust spürte. Ich keuchte jedoch vor Überraschung auf, als auch seine Zunge plötzlich dort war. Zumindest wurde es feucht und sehr warm. Kurz schloss ich wieder die Augen und versuchte abermals einen klaren Gedanken zu fassen, als es an der Tür klopfte.
Sofort zog sich von Bachstein von mir zurück und auch ich zuckte heftig zusammen. Würde um diese Uhrzeit noch jemand vom Personal …
„Ruby?“, rief eine Stimme die ich kannte von der anderen Seite der Tür. Es war Charlie und ich warf Herrn von Bachstein einen unsicheren Blick zu, als ich kurz darauf losrannte und die Tür einen Spalt weit öffnete … da ich ja immer noch nackt war.
Charlie wirkte besorgt und blass, war aber allein dort, weshalb ich die Tür ein wenig weiter öffnete: „Charlie?“
„Hey … ich … mach mir Sorgen.“, flüsterte sie und verlagerte ihr Gewicht unsicher von einem auf das andere Bein. Sie hatte ihre eigenen Sachen wieder an, die ihr doch irgendwie besser standen als das moderne, aber doch recht noble Kleid.
Ich lächelte, dann flüsterte ich: „Lass mal … wir reden nur. Der Typ ist nicht so schlimm wie wir gedacht haben.“, sagte ich nicht ganz die Wahrheit. Zumindest redeten wir nicht nur. Charlie sah an mir herab, schaute mir wieder in die Augen und seufzte leise: „Komm … wir geben ihm das Geld einfach zurück. Dann besorgen wir uns das Geld woanders. Ich hab echt Angst um dich.“
Ich lächelte Charlie glücklich an: „Danke, aber … ich ziehe das ...
... hier durch. Ich bin Morgen um 8 bei dir und erzähle dir alles. Dann fahren wir nach Hause und vergessen das hier einfach alles, ja?“
„Echt sicher dass der Typ okay ist?“, fragte sie dann.
Ich nickte und küsste sie kurz, ehe ich auf ihr Zimmer nickte: „Und jetzt ab ins Bett. Ich gehe jetzt auch schlafen.“
Meine Freundin sah mich noch mal eindringlich an, dann schloss ich die Tür langsam wieder: „Gute Nacht.“
Ich drehte mich um und sah Herrn Bachstein vor dem Bett stehen: „Es war nur Charlie die sich Sorgen gemacht hat.“
Er nickte und kam dann zu mir. Da er locker zwei Köpfe größer als ich war, kam ich mir doch jetzt ein wenig eingeschüchtert vor. Von Bachstein jedoch fasste mich fast schon zärtlich an der Hand und führte mich wieder zum Bett, schob mich dann langsam auf die Matratze zum Kopfende – achtete dabei aber genau darauf, dass er mich nicht irgendwo berührte, wo es mir wohlmöglich unangenehm war.
Er war jetzt fordernder, als er meinen Arm nahm und das gepolsterte Ende darum legte und dieses zuzog. Ich sah ihm einfach nur dabei zu, ohne mich irgendwie zu wehren. Langsam trat er um das Bett herum und tat dasselbe mit meinem anderen Arm. Ich ließ auch das einfach geschehen und fand mich kurz darauf mit den Armen am Bett gefesselt vor. Es war ein seltsames Gefühl … ich fühlte mich eben schon ausgeliefert, aber jetzt war dieses Gefühl noch deutlich stärker. Trotzdem blieb ich still und ich spürte irgendwo tief in mir, dass selbe wie eben. Es war mir nicht ...