Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... und wusste sogleich, dass es stimmte. Und ja, ich hätte jetzt einfach mein Kleid nehmen und zu Charlie gehen können, aber was immer es war, ließ mich einfach verharren. Ich seufzte noch mal schwer und sah dann wieder auf das Geld. Es war so viel, aber das war es nicht was mich hielt, oder? Ich wusste es nicht. Das Geld würde sicher helfen, aber … ach verdammt!
„Okay … also … wenn ich bleibe, dann … dann … “, ich verdrehte die Augen und verfluchte mich selbst, weil ich eigentlich gar nicht wusste, was ich wollte. Niemals hatte mich jemand so verloren fühlen lassen wie von Bachstein. Ich fand ihn nicht toll … echt nicht. Er war ein alter Mann … aber es muss an der Geschichte gelegen haben, dass ich nicht einfach gehen konnte. War es das? War es … weil er mir leid tat?
„Ruby … komm mal her.“, forderte er mich auf.
Ich blickte einen Moment unschlüssig umher, dann trat ich langsam auf ihn zu. Ich blieb einen Meter vor ihm stehen und er streckte seine Arme nach mir aus. Ich überwand mich und trat einen halben Schritt näher zu ihm, bis er mich an den Hüften fasste und mich ganz zu sich zog. Er drückte mir den Kopf sachte gegen den Bauch und dann spürte ich, wie er mich dort küsste. Er atmete dabei schwer und erst sah ich nur zu den Vorhängen, die vor die Fenster gezogen waren. Seine Hände zogen mich kurz fester an sich heran, dann wurde sein Griff wieder lockerer und er streichelte mir an den Seiten immer wieder entlang, während sein Kopf weiterhin an meinem Bauch ...
... lag.
Ich atmete ebenfalls bebend ein und aus. Wusste nicht was ich machen sollte und tat das, was ich machen würde, wenn es Charlies Kopf wäre. Ich legte meine Hand darauf und streichelte durch seine Haare.
Er keuchte überrascht auf und ich zog die Hand erschrocken zurück aus Angst, etwas Falsches gemacht zu haben. Er hob den Kopf uns sah mich regelrecht überwältigt an. Seine Hände schoben sich über meine Flanken den Bauch hoch und legten sich auf meine kaum vorhandene Brust. Ich hauchte zitternd die Luft aus, als seine Fingerspitzen über meine Knospen streichelten.
Schwer atmend stand ich da, hob den Kopf und sah die Decke an. Meine Brüste reagierten auf seine Berührung so, wie auf die von Charlie oder Rob. Es verwirrte mich, da ich immer davon ausging, dass ich wirklich erregt sein musste damit sich da was tat. Ein leichter Schauer ging mir über den Rücken, und ich fragte mich, ob mich das hier gerade wirklich anmachte.
Um ganz ehrlich zu mir selbst zu sein … ganz kalt ließ es mich nicht. Es war glaube ich die Tatsache, dass ich von diesem Mann über alles andere begehrt wurde. Es spielte keine wirkliche Rolle was ich über ihn dachte. Er war reich und hätte sich in einem Puff vermutlich jede Frau aussuchen können. Aber er wollte mich. Er wollte mich und er hatte mich bereits bekommen, wurde mir klar. Ich lächelte seltsamerweise wieder bei diesem Gedanken. Er zog mich dabei weiter zu sich, wohl weil er mein Lächeln bemerkt hatte und es falsch interpretiert hatte. Trotzdem ...