1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... wenig mit Business zu tun.
    
    Ich wusste immer weniger wie ich von Bachmann einschätzen sollte. Wenn wir nicht für das hier wären, wofür wir nun mal hier waren, hätte ich ihn für einen echt netten Menschen gehalten. So fand ich ihn nur seltsam und etwas suspekt. Er war nett zu uns, keine Frage, aber ich misstraute der Sache total. Außerdem war er so alt wie eben meine Eltern und ich fand es seltsam, dass er sich mit mir und Charlie abgab. Zumal er wohl eher auf mich stand, was seine Blicke offen verrieten. Ich war ihm wohl gerade recht genug … was immer das auch heiße sollte.
    
    Er zog aus seinem eigenartigen Lederoutfit eine Karte und reichte sie uns: „Das hier ist euer Zimmer. Wenn wir heute fertig sind, dann könnt ihr die Nacht hier verbringen. Ich will nicht, dass ihr mitten in der Nacht durch München fahren müsst. Außerdem könnt ihr eure Sachen hier verstauen. Mein Zimmer …“, und er zeigte einen Raum weiter: „ … ist gleich das nächste. Macht euch ein wenig frisch, aber tragt keine Schminke auf und lasst die Kleider noch an. Wir treffen uns um Punkt 21 Uhr bei mir. Ich schätze Pünktlichkeit.“
    
    Wir nickten, dann ließ er uns stehen und verschwand wenige Sekunden später in seinem Zimmer. Ich warf Charlie einen unsicheren Blick zu, doch diese schien jetzt viel Ruhiger zu sein als eben. Im Gegensatz zu mir wirkte sie jetzt völlig gefasst und selbstsicherer.
    
    „Denke, der Typ ist wirklich harmlos. Also ich hatte ja meine Zweifel, aber ich glaube nicht, das wir nach all dem ...
    ... was wir so mitbekommen haben, irgendwie in Gefahr sind. Der Typ ist einfach nur irgendein perverser der auf kleine Mädchen steht.“, sprach sie dann einfach während sie unsere Türe öffnete.
    
    Es war eine Suite, kleinerer als ich erwartet hätte, aber sehr schön. Es gab ein Sofa, einen Fernseher, ein Schrank und ein großes Bett, mit aber nur einer Matratze. Das war aber okay, denn ein Doppelbett hätten wir eh nicht gebraucht. Immer wenn wir zusammen in einem Bett schliefen, taten wir es eh eng aneinander gekuschelt. Ich hätte vorher nie gedacht dass ich so schlafen könnte, aber Charlie hatte mich in unserer ersten Nacht einfach in den Arm genommen und nicht mehr losgelassen. Seit dem hatte sich an dem Prinzip nichts verändert.
    
    Ich warf meine Tasche mit meinen Klamotten in die Ecke und ging zum Fenster, von wo aus man über die meisten anderen Häuser hier im Viertel sehen konnte und öffnete es. Die mittlerweile kühle Luft wehte mir hier ungehindert die Haare umher und ich sah zu Charlie, die aber bereits in dem kleinen Bad verschwunden war. Ich holte noch mal tief Luft und ging dann zu ihr.
    
    Ich grinste, als ich sah, wie sie mit dem Kleid umständlich auf dem Klo saß. Ich blickte zum Waschbecken, wo Zahnbürsten lagen und ein Zettel mit der Bitte: „Zähneputzen!“
    
    Es war klar, dass es nicht vom Hotel hier her gelegt worden war, also war von Bachstein bereits hier im Zimmer gewesen und hatte uns schon etwas hier gelassen. Kopfschüttelnd ging ich dort hin und nahm mir eine der ...
«1234...26»