Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... fünfhunderter Banknoten dabei.
Auf den ersten Blick konnte man sehen, dass es mehr war, als das, was er mir versprochen hatte. Ungläubig zählte Charlie laut durch und kam auf ganze 34.200 Euro. Langsam legte sie das Geld auf den Tisch, aber anstelle sich zu freuen, fragte sie mich: „Was hast du dafür gemacht.“
Ich wich ihrem Blick aus, konnte sie nicht ansehen.
„Ruby … was ist hier passiert?“
„Ich …“, seufzte ich und brachte den Satz nicht über mich zu sagen.
Charlie fasste mich am Arm, drehte mich zu sich und musterte mich von Oben bis unten: „Warum hat er dir so viel Geld gegeben, Ruby?“
„Ich … hab mit ihm geschlafen.“, gab ich schamvoll zu und Charlie sog heftig die Luft ein. Dann sahen wir uns einen Moment lang in die Augen ehe Charlie fragte: „Warum?“
Ich erschauderte einen Moment, während ich an die Nacht dachte. Dann schüttelte ich den Kopf: „Ich … weiß nicht … es war … “
„Scheiße … ich wusste das es ein Fehler war … Ruby … was hat er dir angetan?“, presste Charlie hervor. Ich schüttelte den Kopf: „Gar nichts … er war … sehr … zärtlich …“, brachte ich stotternd hervor. Dann schüttelte ich den Kopf denn ich verstand selbst nicht genau, was da gestern Nacht passiert war.
„Das ist alles meine Schuld … dieses Dreckszeug!“, fluchte sie und trat gegen einen Stuhl der daraufhin umkippte. Ich fasste sie am Ärmel und hielt sie fest: „Hey … das war … okay. Ich weiß nicht warum ich das gemacht hatte, aber ich bereue es ...
... nicht, wenn du dass denkst.“
Charlie sah mich wieder kurz an, dann nahm sie mich in den Arm. Wir redeten lange miteinander und ich erzähle ihr alles was passiert war. Dabei wurde mir selbst auch klar, dass ich so was wirklich nicht von mir aus gemacht hätte. Aber trotzdem war es einfach ‚okay‘.
Charlie zog sich ebenfalls noch mal aus und wir nahmen das Bad hier in der Suite, ehe sie meine Sachen holte und wir uns fertig machten. Wir verließen Das Hotel mit Bargeld im Wert von 44.200 Euro. So viel Geld und ich wusste nicht mal wofür ich es ausgeben sollte.
Charlie warf auf dem Weg zum Bahnhof das ‚Nasenspray‘ in einen Glascontainer. Besser, wenn dieses Zeug niemals wieder jemand benutzen würde. Dann verließen wir zusammen die Stadt und redeten den Abend bei ihr zu Hause ein letztes Mal über alles was hier in München passiert war.
Ich kam damit klar, nur Charlie machte sich vorwürfe.
Sonntag ging ich wieder nach Hause. Rob sprach mich nicht an und ich legte auch keinen gesteigerten Wert darauf. Seine Nase sah echt übel aus. Grün – Blau und ein bisschen schief, aber das würde man wohl wieder hinbekommen, wenn die Schiene angepasst werden würde, die er jetzt ein paar Wochen tragen müsste.
An diesem Abend lag ich lange wach im Bett und dachte an alles was mir passiert war. Viel zu viel um mal eben alles für sich abzuschließen. Ich wusste nicht viel, aber eines war mir klar. Charlie und mich … uns würde nichts mehr jemals trennen.