Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... hättest du doch mehr Erfahrung, als ich dachte.“
„Ein bisschen … “, seufzte ich und nahm jede Bewegung unserer Körper intensiv durch seinen Schwanz tief in mir wahr. Ich erschauerte immer wieder, wenn sein erigierter Penis in mir leicht zuckte.
„Wie viele Männer hattest du vor mir?“, flüsterte er, bewegte sich ein wenig und ließ es sofort bleiben, als ich fest die Luft einsog.
„Eigentlich nur einen …“, gab ich zu und fasset ihn an der Brust an, die behaart war. Ich hielt ihn so ruhig und er begriff, dass ich mich erst an ihn gewöhnen musste.
„In deinem Alter?“, fragte er dann.
Ich nickte: „Ja … genau mein Alter.“, schmunzelte ich und streichelte über die Haare unter meinen Fingerspitzen.
„Und du … mit wie vielen von den Mädchen die du Fotografiert hast, hast du geschlafen?“
Er blieb erst stumm, dann flüsterte er: „Mit einer.“
„War sie hübscher als ich?“
„Nein … “, hauchte er und ich lächelte: „Richtige Antwort Herr von Bachstein.“
„Joachim … ich glaube du kannst mich Joachim nennen, Ruby.“
„Joachim.“, flüsterte ich und er beugte sich zu mir und küsste mich auf die Schulter. Dabei schob er sich ein wenig aus mir heraus und ich merkte, dass es nicht mehr weh tat … ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich zwar immer noch ganz schön gespreizt, aber es war anders als das was ich mit Rob kannte. Dieses Mal war es … intensiver als mit ihm. Ich fühlte, dass mich Joachims Schwanz an meine Grenzen brachte von dem was ich fähig war aufzunehmen. Bei Rob war es ...
... die letzten male einfach so eine ‚rein-raus‘ Sache.
„Ruby … du fühlst dich so unglaublich eng und gut an … ich glaube nicht, dass ich das hier noch lange so aushalten k …“
Ich legte ihm die Hand auf den Mund: „Dann rede nicht … sondern mach einfach.“ Dabei hob ich mein Becken wieder etwas an ihn und sogleich spürte ich seine ganze Härte in mir. Er presste sich auf mich und kurz war da noch mal ein leichter Schmerz, aber der verging und dann wurde es wunderschön. Hitze breitete sich in mir aus, während er sich in mir begann zu bewegen.
„Oh Gott …“, lachte ich heiser, als mir klar wurde, was der Unterschied zwischen so einem Mann und war, und dem was Rob mir geboten hatte. Ich will das mit Rob jetzt nicht schlecht reden, denn das war es nicht … aber es kam nun mal doch darauf an, wie groß er war und wie er auf einen einging. Letzteres war ja ganz klar eine Katastrophe gewesen. Ich dachte nur kurz daran was Rob mir angetan hatte, dann verdrängte ich das schnell wieder, weil ich mich nicht selbst ablenken wollte.
Joachim bewegte sich unendlich langsam in mir und es war eine bittersüße Qual. Ich krallte meine Hand in seine Haut und flüsterte erregt: „Ein bisschen schneller …“
„Ich … ich …“, keuchte er stockend, dann, ehe ich wusste was geschah, spürte ich wie er sich anspannte, und dann pumpte sein Schwanz schon zuckend in mir. Er stöhnte laut meinen Namen und sank dann auf mir nieder, während sein Schwanz immer noch leicht in mir zuckte.
„Oh … fuck!“, flüsterte ...