1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... ich halb erregt halb erschrocken. Die Pille nahm ich immer noch nicht und wenn ich bisher bei Rob immer Glück hatte, was ja schon echt dämlich war darauf zu hoffen, wurde mir jetzt wieder bewusst, wie blöd ich war.
    
    Joachim sank neben mir auf die Matratze und sein Schwanz flutschte aus mir heraus. Ich war noch viel zu erregt als jetzt einfach aufzuhören und schnaufte ärgerlich.
    
    „Verzeihung …“
    
    „Hmmmm…“, seufzte ich missgelaunt als ich zwischen meine Beine fasste und die zähe klebrige Flüssigkeit zwischen den Fingern zerrieb die mir aus dem leicht geöffneten Spalt lief.
    
    „Ich … brauch nur ein paar Minuten, dann versuche ich es nochmal … dann wird es sicher schöner.“
    
    „Okay …“, seufzte ich und starrte an die nicht zu erkennende Zimmerdecke. Ich dachte an Charlie, an Lasse und an Nina … dachte an alles was mir schon passiert war und schloss kurz die Augen.
    
    Ich musste wohl kurz eingenickt sein, denn als ich wieder bei mir war, pochte mein Kopf ganz seltsam. Ich versuchte mich zu orientieren, aber als ich die Augen öffnete, starrte ich in ein helles Hotelzimmer. Es war aber nicht das Licht das brannte, sondern die Vorhänge die offenbar von der Sonne angestrahlt wurden.
    
    Ich lag nackt im Bett und Joachim war nicht mehr da. Auch die Kameras waren fort und sowieso alles was auf ihn hingedeutet hatte. Das Pochen wurde noch mal intensiver und dann wurde mir klar, dass es kein Pochen in meinem Kopf war, sondern ein Klopfen an der Tür.
    
    Jetzt erkannte ich auch die ...
    ... Stimme die meinen Namen rief: „Ruby … RUBY!!!“
    
    Ich torkelte aus dem Bett, noch völlig vom Schlaf verwirrt und taumelte zur Tür, ehe Charlie noch das ganze Hotel zusammen schreien würde. Ich erreichte die Tür und öffnete die einfach. Charlie stürmte herein, drückte mich zur Seite und sah sich um: „Wo ist er?“
    
    „Joachim?“, fragte ich und sah mich um, ehe ich mir den Schlaf aus den Augen rieb: „Ist weg … glaub ich …“, gähnte ich.
    
    Charlie sah mich fassungslos an: „Hast du geschlafen?“
    
    Ich gähnte noch mal und streckte mich: „Jahhhh … “
    
    Charlie fiel mir einfach um den Hals und drückte mich so fest an sich , dass ich kurz keine Luft mehr bekam: „Heeee …“
    
    Sie ließ mich wieder los und sah mich an: „Wieso hast du nichts an … ich dachte der Deal war neben dir zu schlafen, in Unterwäsche.“
    
    Ich blickte Charlie müde an, dann winkte ich ab: „War schon okay … er hat mir mehr Geld gegeben, wenn …“
    
    Ich stockte, sah mich im Raum um. Das Kleid war noch da, aber die Geldscheine fehlten. Ich drehte mich erschrocken zu meiner Freundin um und flüsterte: „Das glaub ich jetzt nicht!“ Dann inspizierte ich das Zimmer genauer, aber nirgendwo lag Geld. Ich ging zu dem Kleid was ordentlich zusammengefaltet war und riss es fort. Darunter lag ein kleines Kuvert, welches ich nahm und öffnete. Grüne Scheine waren darin enthalten. Charlie trat neben mich, nahm mir den dickeren Briefumschlag ab und zog einen ganzen Batzen Scheine hervor. Es waren nicht nur grüne, sondern auch ein paar lila ...