1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... überrascht auf, blickte mich an und seufzte schwer: „Charlie kann so unglaublich glücklich sein, dich zu haben. Du bist so unglaublich schön und so … jung.“
    
    Ich lächelte jetzt verlegen und spürte gar nicht mehr so ein schlimmes Unbehagen nackt neben diesem Mann zu sitzen. Ich spürte, dass er mir ganz sicher nichts tun würde. Zumindest nicht, wenn ich es nicht wollte. Mit ihm zu schlafen, konnte ich mir aber wirklich nicht vorstellen, aber das musste ja nicht passieren. Er dürfte mich anfassen und von mir aus auch küssen – aber nicht auf den Mund.
    
    Seine Hand hob sich und ich biss mir auf die Lippe, ehe sie mich wieder am Arm berührte. Er war sehr vorsichtig, aber ich spürte wie er zitterte. Eben noch, war er völlig ruhig gewesen, also schien er aufgeregt zu sein. Mir ging nicht viel durch den Kopf, während seine Hand wieder meinen Arm hinaufstrich und an meiner Schulter verharrte. Ich blickte ihn wieder an, er starrte auf meinen Körper und dann mir in die Augen: „Du bist so wunderschön, Ruby.“
    
    „Danke …“, erwiderte ich angespannt.
    
    Seine Hand schob sich langsam an meiner Schulter den Rücken hinunter. Ich seufzte leise und schloss die Augen - sicher nicht vor Erregung. Seine Berührungen waren aber auch nicht schlimm. Eigentlich sogar recht angenehm. Seine Finger waren ein wenig rau, daher konnte ich mir nicht einreden es wären Charlies Hände, was ich zuerst versuchte.
    
    Als die Finger sich langsam meinem Po näherten, lächelte ich unsicher und öffnete die Augen ...
    ... wieder: „Ich … “, brachte ich hervor, aber wusste doch nicht was ich sagen wollte.
    
    „Wenn du es dir anders überlegst, dann werde ich das akzeptieren.“, versicherte er mir.
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Das ist es nicht … nicht direkt. Ich hab so was halt noch nie gemacht. Nicht so. Nicht für Geld. Nicht mit einem Mann, der so alt ist wie mein Papa.“
    
    „Und das ist ein Problem für dich, ja?“, erkundigte sich von Bachstein und seine Hand legte sich auf die obere Hälfte meiner linken Pobacke. Ich lachte und sprang gleichzeitig vom Bett und wandte mich um: „Ja … irgendwie schon.“, lächelte ich und wusste gar nicht, warum. Es war nicht witzig, aber das war mir vorhin doch auch schon mal passiert. Ich war vermutlich einfach mit der Situation völlig überfordert und versuchte zu erklären: „Ich find sie echt gar nicht so schlimm wie sie vermutlich selbst denken. Aber es ist schon zugegeben echt ein bisschen krank, dass sie gerade mich wollen. Ich meine … Hallo? Ich bin gerade mal n Teenager.“
    
    Von Bachstein nickte verständnisvoll, sagte aber nichts, so dass ich mich gezwungen fühlte, etwas zu tun. Ich holte tief Luft, spürte wie aufgeregt ich war als ich zitternd die Luft wieder ausatmete und konnte nicht mal einen vernünftigen Gedanken fassen. Verwirrt sah ich wieder zu dem Mann auf dem Bett: „Eigentlich sollte ich jetzt echt besser gehen. Das blöde Geld brauch ich nicht mal.“
    
    „Dann geh doch. Ich halte dich nicht auf.“, sagte er lächelnd und wies zur Tür.
    
    Ich starrte ihn offen an ...
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