Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... wieder 5.000 Euro und irgendwie hatte ich ja eben schon damit gerechnet dass er mich dort anfassen wollen würde.
Ich drehte den Kopf langsam wieder zu ihm und sah ihn an: „Wie berühren?“
„Ruby … ich will dich … einfach nur dort streicheln dürfen.“, sagte er erregt.
Ich seufzte und betrachtete den alten Mann vor mir. Plötzlich brach etwas in mir auf, was ich bis vorhin noch nicht mal ansatzweise gedacht hätte, dass ich es noch einmal spüren würde. Überlegenheit. Plötzlich wurde mir klar, dass ich gar nicht so unterlegen war, wie mich die Situation glauben ließ.
Ja ich war gefesselt und war ihm, wenn es wirklich darum ging mit Haut und Haar ausgeliefert. Aber so war es ja gar nicht. Er wollte was von mir und es ging nur darum, wie teuer ich es ihm verkaufen würde: „10.000 Euro.“
Von Bachstein hob die Augenbrauen und starrte mich überrascht an, dann nickte er langsam: „Aber dann … darf ich dich dort küssen.“
„Küssen macht noch mal 5.000 Euro mehr.“, sagte ich grinsend und nicht wirklich ernst gemeint. Wieder fragte ich mich, warum ich wieder so locker war, obwohl ich eigentlich nur bei dem Gedanken daran vor Ekel kotzen müsste. Tatsache war aber … das es nicht so war. Ich fände es gar nicht so schrecklich von diesem Mann jetzt geleckt zu werden. Und ja, es lag einfach nur an der Tatsache, dass er mich so begehrte. War das irgendwie bescheuert? Keine Ahnung! Es war einfach so…
Von Bachstein nickte langsam: „Einverstanden. Ruby … du bist es wert.“
„Ich ...
... weiß.“, flüsterte ich zitternd, als er sich schon mit dem Kopf zwischen meinen Oberschenkel beugte.
„Scheiße!“, hauchte ich auf, als ich seinen heißem Atem an meinen Empfindlichsten Stellen spürte. Ich kniff die Augen fest zusammen, dann griff er mir unter die Pobacken und mit einem Ruck wurde ich zu ihm gezogen, bis die Fesseln um meine Handgelenke mich zurückhielten. Ich keuchte vor Schreck auf, als meine Arme dadurch nach oben gerissen wurden. Dann biss ich die Zähne zusammen als mein Schoß angehoben wurde und ein Mund sich etwas Warmes Feuchtes durch meine Scham schob.
Aus Reflex drückte ich die Beine zusammen, schaffte es aber nicht, weil ein Kopf dort steckte. Ich wimmerte leise und verstört, während diese raue Zunge mir immer wieder durch meinen Schlitz fuhr. Ich hing in den Fesseln und konnte einfach nur zusehen und miterleben, was mit mir passierte. Seine Hände wanderten von meinem Po langsam über meinen ganzen Körper und ich erschauderte hin und wieder vor Abneigung und … Lust?
Nein … oder doch?
Ich riss die Augen wieder auf und stierte auf den Mann zwischen meinen Beinen. Dann biss ich mir so feste auf die Unterlippe, dass ich vor Schmerz aufstöhnte, aber es war nicht nur mehr der Schmerz der mich stöhnen ließ. Ich lachte plötzlich auf, verwirrt und verständnislos was bloß in mir vorging. Das war nicht ich … nicht komplett jedenfalls. Es musste immer noch was von der Droge in mir sein, denn anders konnte ich mir nicht erklären, dass ich langsam immer mehr ...