Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... Gray gehört‘, aber diese Lederbänder und Handschellen selbst zu sehen, war dann doch eine Nummer krasser als nur diese Geschichten darüber zu hören.
Ich schüttelte den Kopf heftig: „Auf gar keinen Fall.“
„Ruby, ich würde dir nicht weh tun, keine Angst. Es dienst nur meiner Befriedigung dich fest zu schnallen. Es ist … nur ein Spiel.“
Ich sah zu dem Haufen Hunderter auf dem Kleid, dann wieder auf die Tasche. Das Geld brauchten wir nicht, aber wenn ich mir nur kurz ausmalte, was um alles in der Welt ich von so viel Geld kaufen könnte. Ich hatte wie schon eben festgestellt nicht die Ahnung von Geld, wusste nicht wie viel Wert es genau war. Was verdienten denn meine Eltern in einem Monat? Ich hatte mich noch nie für so was interessiert, aber ich war mir fast sicher, dass es viel viel weniger war, als das was dort auf dem Kleid lag.
Ich beäugte die Dinge in dem Sack genauer und streckte eine Hand aus, um diesen weiter zu öffnen. Herr von Bachstein griff an mir vorbei und zog einen Lederriemen mit Verschluss wie von einem Gürtel hervor, den er mir reichte: „Siehst du, der ist gepolstert. Ich würde nur deine Arme am Bettgestell festbinden und ein paar Fotos von dir machen.“
„Und … das ist alles?“, fragte ich unsicher.
„Das ist für das Geld was dort liegt. Wenn ich mehr will, frage ich und bezahle dafür.“, erklärte er zustimmend.
Ich sah auf, dann wieder in den Sack, wo auch andere Dinge lagen, wie auch verschiedenen Knebel – teilweise mit einer Kugel daran, ...
... die man wohl in den Mund stecken musste: „Aber so was ziehe ich auf gar keinen Fall an.“
Er nickte sofort: „Nein, nur die zwei.“
Ich holte tief Luft, wüsste was Charlie davon halten würde, aber nickte dann trotzdem. Von Bachstein lächelte erleichtert und freute sich wie ein kleines Kind, als er begann die Lederfesseln am Bettgestell zu befestigen. Ich setzte mich auf die Knie und schaute ihm dabei zu: „Mit wie vielen Mädchen haben sie schon geschlafen?“
Er verharrte kurz, drehte sich um und sah mich ernst an: „Du meinst mit wie vielen die so waren wie du?“
„Wie bin ich denn?“, fragte ich neugierig.
„Du … du bist perfekt. Und von so einer wie dir hatte ich erst eine andere. Das ist schon viele Jahre her und ich träume noch heute von ihr.“
„Haben sie die auch gefesselt?“, fragte ich einfach weiter.
Er lächelte: „Nein … damals hatte ich noch zu viel Angst meine Vorlieben offen zuzugeben. Sie bekam auch kein Geld von mir, sondern war mit mir – wenn auch nur kurz – mit mir zusammen.“
„Warum nur kurz?“
Von Bachstein zog die zweite Fessel an der anderen Seite des Bettgestells fest und erzählte dabei: „Wir waren beide noch jung … vermutlich so alt wie du heute. Verliebt bis über beide Ohren, aber zu naiv für die Welt. Ich war der Sohn eines großen Immobilienhändlers und mein Vater verbot mir das Mädchen, welches nicht aus so einem Haus wie unserem kam wieder zu sehen. Es waren damals andere Zeiten und … ich gehorchte halt.“
„Und … das Mädchen … wo ist sie ...