1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... seufzte, fügte mich dann aber seiner Bitte und setzte mich immer noch nackt wie ich war auf das Bett und schaute, dass er mir nicht zwischen die Beine sehen konnte.
    
    Er trat auf mich zu und ich sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an, bereit aufzuspringen oder zu schreien, wenn es nötig wäre. Von Bachstein hockte sich aber einfach nur vor mich und sah mich lange an, bis es mir echt noch unangenehmer wurde als es ohnehin schon war.
    
    „Also Ruby … du bist so ziemlich das hübscheste, unschuldigste Wesen, was mir bisher begegnet ist. Es reicht mir nicht Fotos und Videos von dir zu haben, ich will dich. Und ich will dich heute Nacht.“
    
    „Sie … wollen mich?“, fragte ich wohl etwas naiv, denn von Bachstein lächelte sanft als er erklärte: „Ich will mit dir schlafen, Ruby. Ich weiß, dass du das sicher nicht willst, darum werde ich dich dafür bezahlen. Du bekommst von mir mehr Geld, als du dir zu träumen gewagt hättest.“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Nein … das wird nicht passieren. Egal wie viel sie mir …“
    
    „15.000 Euro.“, unterbrach mich von Bachstein: „Jetzt und sofort, fast alles was ich bei mir habe.“
    
    Ich starrte ihn erschrocken an. Erst dachte ich wegen seiner Bitte, aber es war wohl doch die Menge an Geld, die ich gar nicht wirklich begreifen konnte. Ich wusste das ich ein Sparbuch meiner Eltern hatte, auf dem hatten sie mein ganzes Leben immer wieder was eingezahlt und mittlerweile waren dort knapp 1.200 Euro drauf. Das was mir von Bachstein jetzt anbot, war so viel ...
    ... mehr.
    
    „Ich … “, begann ich leise stotternd: „ … weiß nicht, ob ich das überhaupt könnte.“, gab ich zu.
    
    Er nickte und in seinen Augen trat ein seltsamer Glanz, als er leise sagte: „Ich schlage dir mal was vor. Wir können einfach mal sehen, wohin uns dieser Abend führt. Ich bezahle dir schon 5.000 Euro allein dafür, dass ich dich nur berühren darf. Und du bekommst weitere 5.000 dafür, dass ich eine ganz besondere Fantasie mit dir erleben darf.“
    
    10.000 Euro. Genau so viel wie Charlie bekommen hatte. Dafür dass ich seine Finger an mir ertragen müsste … ein paar Stunden.
    
    „Ich will nicht, dass sie mir ihre Finger irgendwo hineinstecken, klar?“, sagte ich bestimmt.
    
    Von Bachstein nickte langsam, dann drehte er sich herum, nahm seine Brieftasche und zählte tatsächlich 10.000 Euro ab und legte sie auf mein Kleid, was er wohl eben schon auf den Tisch gelegt hatte. Dann sah er mich fragend an, als warte er auf eine weitere Bestätigung von mir, dass wir einen Deal hatten.
    
    Ich wollte schon nicken, da wurde mir bewusst, dass ich besser mal fragen sollte: „Was für ein Fetisch? Was meinen sie damit? Was genau wollen sie machen?“
    
    Jetzt wurde von Bachstein etwas unruhig und sah zum Bett herüber. Er seufzte und trat dann an einen Koffer den er öffnete und einen kleinen Stoffsack herausholte. Diesen legte er neben mich auf das Bett und zog einen Reisverschluss auf. Ich erschrak total als ich sah, was dort zum Vorschein kam. Ich meine … hey, jeder hat schon von ‚50 Shades of ...
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