1. Ruby - Episode 16: Blutgeld


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Hardcore,

    ... und ich verschwinde morgen früh um 7 Uhr. Das Geld soll Charlie schon im Voraus bekommen und wenn mir irgendwas nicht passt … wenn sie irgendwas machen was für mich nicht okay ist, dann verschwinde ich und das Geld behalten wir trotzdem, klar?“
    
    „Das ist akzeptabel, aber ich werde nichts tun, was du nicht willst. So ein Mensch bin ich nicht.“, sagte von Bachstein bemüht einfühlsam.
    
    Ich glaubte ihm das wirklich, dann kletterte ich nackt wie ich war über das Bett, griff mir die Hunderter und sprang wieder an Charlies Seite herunter: „Hier … zähl noch mal durch und dann geh.“
    
    „Ruuuby … das …“
    
    „Im Ernst … ich pack das.“, sagte ich mit fester Stimme. Charlie starrte auf das Geld, dann seufzte sie kopfschüttelnd: „Wenn dir was passiert, ich könnte nie wieder …“
    
    „Es passiert mir aber nichts … und jetzt ab mit dir. Wir sehen uns morgen um 8 Uhr. Ich werde da sein. Mach mir einfach nur die Tür auf und lass mir schon mal ein Bad ein.“
    
    Meine Freundin starrte mich ängstlich an, sah dann auf das Geld in ihrer Hand und lächelte böse, als sie schließlich von Bachstein ansah: „Wenn Ruby irgendwas passiert, wenn sie sie auch nur berühren, dann warne ich sie nur schon einmal vor: Sie wären nicht der erste Perverse, den ich zur Strecke bringe.
    
    Etwas ungehalten sah von Bachstein zu, wie Charlie sich das Geld nahm und ihr Kleid zusammensuchte. Dann zog sie sich wieder an, wobei ich ihr wieder helfen musste, da das Oberteil ihres Kleides echt eng war. Ich brachte sie noch ...
    ... zur Tür und dann standen wir uns noch ein paar Sekunden gegenüber … es kam mir irgendwie wie ein Abschied für immer vor.
    
    Nicht von meiner Freundin – sondern von dem letzten bisschen meiner Kindheit die mir noch geblieben war. Charlie wollte noch etwas sagen, aber ich legte ihr vorsichtig die Hand auf den Mund, nahm sie erst fort, als meine Lippen sich gleich danach auf diese legten. Dann schob ich sie Wortlos aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter ihr. Mit geschlossenen Augen lehnte meine Stirn noch am kühlen Holz der Tür, ehe mich von Bachstein leise ansprach: „Ruby?“
    
    Ich holte noch mal tief Luft und stellte mich aufrecht hin, öffnete die Augen und drehte mich um. Von Bachstein starrte mich fast ehrfürchtig und recht ungeniert an. Erst da wurde mir klar, dass ich einen Denkfehler gemacht hatte. Unterwäsche war schön und gut, aber ich hatte gar keine mehr hier im Zimmer. Zumindest trug ich unter dem Kleid kein BH und auch mein Höschen hatte ich bereits ausgezogen und ihm gegeben.
    
    Ich trat so selbstsicher es mir möglich war wieder in den Raum und hielt die Hand auf: „Mein Höschen.“
    
    Von Bachstein nickte einfach nur, sah mich an und bewegte sich kein Stück: „Setz dich erst mal hin, ich muss mal mit dir reden.“
    
    „Wir hatten eine Abmachung!“, erklärte ich.
    
    Von Bachstein nickte abermals, verwies mich aber abermals zum Bett: „Jetzt setz dich erst mal und hör mir zu.“
    
    Er sagte das so ruhig, dass ich keine Angst bekam, aber trotzdem war das nicht abgemacht. Ich ...
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