Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... schläfst.“
Charlie schnaufte verächtlich, dann griff sie nach meiner Hand und zog mich von der anderen Seite aus dem Bett: „Auf keinen Fall!“ Ich war ein bisschen überfordert, bekam gerade mal die Bettdecke von den Beinen, ehe ich mich mit dem freien Arm auf dem Boden abstützte um nicht unsanft vor den Füßen meiner Freundin aufzuschlagen.
„Nicht falsch verstehen. Es geht nicht darum mit dir zu schlafen. Nur … neben dir zu liegen.“, stellte von Bachstein ein wenig pikiert fest. Ich drehte den Kopf zu ihm und man konnte ihm ansehen, dass es ihm schwer fiel dies vorzuschlagen. Warum aber, konnte ich mir nicht denken. Ich kam wieder auf die Knie, lehnte mich mit meiner Front ans das Bett, so dass meine kleinen Brüste nicht mehr von ihm aus zu sehen waren: „Was soll das bedeuten … sie wollen nur neben mir schlafen? Im selben Bett?“
Er nickte.
„Und sie fassen mich nicht an?“
Er nickte wieder.
Ich musterte ihn skeptisch und irgendwie glaubte ich ihm sogar. Klar war, wenn ich das machen würde, bekäme ich die ganze Nacht kein Auge zu. Trotzdem fand ich die Vorstellung neben ihm die Nacht zu verbringen nicht halb so schlimm wie die Aufnahmen eben gewesen wären – wenn ich nicht die Droge genommen hätte.
„Also … “, begann ich nachdenklich, doch Charlie unterbrach mich: „Ruby … nein … so dringend brauche ich das Geld nicht. Du hast eh schon viel zu viel getan.“
Ich sah zu ihr, dann wieder zu Bachstein: „Also … nur neben ihnen liegen. Und sie fassen mich nicht an. ...
... Dafür bekommen wir die vollen 10.000 Euro?“
Wieder nickte er ernst und zeigte auf das Geld: „In Unterwäsche.“
Ich sah kurz an mir herab, das war mir nun auch egal. Dann drehte ich mich zu Charlie um und seufzte: „Das … wäre okay. Du bist doch direkt im Zimmer nebenan. Außerdem glaube ich ihm. Lass mich das für dich machen.“
„Ich … weiß nicht Ruby. Ich glaub ja auch nicht dass er dir was tut, aber mir ist das trotzdem zu gefährlich. Sicher, dass du schon wieder klar im Kopf bist?“
„Ja … sicher!“, sagte ich ungehalten und dachte dann aber kurz selbst noch mal darüber nach. Würde ich so eine Sache wirklich durchziehen, wenn ich klar im Kopf wäre. Sicher nicht, aber an der Droge lag es ebenfalls nicht. Ich blickte Charlie immer noch an, dann sagte ich fest überzeugt: „Ich bin soweit klar im Kopf, soweit ich klar sein kann. Ich mache das hier nicht für mich … sondern für uns. Ich liebe dich und ich weiß wie sehr du das Geld brauchst, also lass mich das für dich machen. Lass mich dir beweisen wie viel du mir bedeutest.“
Charlie holte tief Luft und sah mich offen an: „Aber das weiß ich doch schon längst. Du musst aber nicht sowas für mich machen. Das würde ich niemals von dir verlangen, Ruby Süße!“
„Das könntest du auch gar nicht … das muss ich schon freiwillig machen. Er kann mir doch gar nichts tun … überleg doch mal. Du bist direkt neben uns im Zimmer. So viele Leute haben uns zusammen gesehen.“
Charlie nickte wiederwillig und ich drehte mich um: „4.000 Euro ...