Ruby - Episode 16: Blutgeld
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... sich und wir blickte beide auf, als wir den Stuhl knacken hörten. Dann nickte er uns wohlwollend zu: „Das war … besser als ich erwartet hatte. Was genau habt ihr da genommen.“
„Speed.“, log Charlie.
Von Bachstein schüttelte seufzend den Kopf: „Also … ihr wisst aber, dass … ach nicht mein Problem. Aber sagt mir bitte, dass ihr das Geld nicht für Drogen ausgebt.“
„Nein, tun wir nicht.“, sagte ich ernst.
Offenbar glaubte er mir und seufzte erleichtert. Dann wurde mir langsam bewusst wie ich hier lag. Splitternackt und … oh man. Der Typ hatte das alles aufgezeichnet. Scham bemächtigte sich meiner Gefühlswelt so mächtig, dass meine Gesichtshaut begann heiß zu brennen. Was immer alles aufgezeichnet wurde, ich betete, dass diese Aufnahme niemals jemand zu sehen bekam, der mich wirklich kannte.
Bachstein trat zur Kamera und schaltete eine nach der anderen ab. Also war es das wohl. Ich begriff, dass wir es wohl geschafft hatten, würde hier dran aber wohl noch ein wenig zu nagen haben. Das zweite Mal hatte ich Dinge getan, die ich unter normalen Umständen niemals gemacht hatte. Außerdem wusste ich nicht, was dieses Zeug für Nebenwirkungen hatte – wenn es welche gab.
Charlie lag immer noch so wie sie war auf dem Bett. Sie wirkte halb erregt, halb müde – schien aber nicht ansatzweise so verwirrt zu sein wie ich. Ich griff nach der Bettdecke und zog sie über meine Beine, während ich weiterhin zusah wie von Bachstein zu einem Koffer ging und ihn öffnete. Er zog ...
... eine Brieftasche heraus und setzte sich neben Charlie auf das Bett, lächelte ihr zu und machte sich nicht die Mühe seine Blicke zu verstecken, die meine Freundin eindringlich an gewissen Stellen musterten.
Dann öffnete er die Brieftasche und ich sah nur 100 Euroscheine darin. Er begann diese einzeln abzuzählen und legte sie auf das Bett. Schon nach den ersten 10 Stück war mir klar, dass dort weit über 10.000 Euro in der Brieftasche waren. Charlie machte wohl genau dieselben großen Augen wie ich, denn als er die ersten 1000 Euro zu uns schob, lächelte er erst sie und dann mich an. Das ganze wiederholte sich noch 4 Mal, so dass vor Charlie nun 5000 Euro lagen. Dann zählte er noch einmal 1000 Euro ab und schob sie ebenfalls Charlie zu: „Das ist für alle anderen Dinge, wie eure Zeit, die Fahrtkosten und so weiter.“
Charlie nickte und nahm auch diese Scheine an. Dann blickte sie auf: „War es das jetzt?“
Von Bachstein nickte: „Für dich schon.“
Meine Freundin sah auf, erst zu ihm, dann unglücklich zu mir: „Das bedeutet?“
Von Bachstein sah nun zu mir: „Ihr wolltet zehn Tausend Euro haben, ja? Ich bin bereit euch diese Summe zu zahlen, aber dafür verlange ich auch etwas mehr.“
Charlie kniff die Augen zusammen: „Und was?“
Von Bachstein griff erst in seine Brieftasche und zog jetzt sehr schnell noch einmal 4.000 Euro heraus und legte sie zwischen uns auf das Bett. Dann sah er mich an: „Ich will, dass du Ruby, heute Nacht hier bleibst und mit mir in diesem Bett ...