Maria und ich im Pornostudio
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Reif
... schloss sich um einen sehr schlanken Teil des Gegenstandes, so dass er in mir fixiert war und nicht herausrutschen konnte.
»Wie fühlst du dich Monika?«, hörte ich Dominias Stimme, die wohl die Regler bediente.
»Oh, es ist seltsam«, brachte ich heraus.
»Na dann warte mal, es wird noch seltsamer.«
Sie hatte recht. Ein sanftes Kribbeln begann nun zwischen meinem Po und dem Schwanz zu wandern.
»Was meint ihr, wollen wir ihn spritzen lassen«, fragte Dominia.
Ich sah nichts, hatte aber den Eindruck, alle Blicke gespannt auf mir zu fühlen.
»Ja gleich, aber lass ihn noch etwas leiden«, hörte ich eine weibliche Stimme antworten. Und es war kein Zweifel möglich, es war die Stimme meiner Frau.
»Hm, das werden schöne Bilder für unsere Freunde«, bemerkte Markus.
Dominia schien an den Reglern zu drehen. Das Saugen an den Nippel wurde stärker, auch die Penispumpe arbeitete jetzt heftiger, das Tensgerät schickte wunderbare Wellen durch Po und Penis, ich litt und war voller geiler Wonne.
»Jetzt«, sagte Markus.
»Ok«, meinte Dominia.
Während ich überall Hände an mir spürte, wurde ich unsagbar geil an den Nippeln und dem Glied gemolken, Reizstrom massierte mich ...
... von innen, ich kam wie noch nie in meinem Leben.
»Puh, das hat er aber gebraucht«, meine Maria, »ist er jetzt fertig?«
»Noch nicht«, gab Markus Auskunft. »Ich hab unserer Sissy versprochen, dass sie deine Monika heute blasen darf. Er muss also noch etwas aushalten.«
»Danke Herr«, hörte ich Sissy sagen. Oh je.
Mein Glied wollte kleiner werden, konnte es aber nicht. Die Melkmaschine hielt es aufrecht. Immerhin stellte Dominia das Tensgerät ab. Wenig später, wurde auch der Rest der Geräte entfernt, die Augenbinde abgenommen.
Sissy stand schon bereit. Sie stand zwischen meinen Beinen und nahm gierig meinen jetzt ziemlich schlaffen und mit Sperma bedeckten Penis in den Mund. Sanft sog sie ihn ein, leckte genüsslich meinen Saft, während sich ihr schöner Penis längst in den Händen anderer Männer befand. Sie stöhnte nun auch sehr laut. Elisabeth und Maria standen neben mir und saugten meine geschwollenen Nippel in den Mund.
»Letzte Gelegenheit zum Spritzen«, sagte Markus.
Ich kam in Sissy Mund und bedeckt von Sperma nutzten wir die Duschen und fuhren nach Hause.
»Wie war es für dich?«, fragte Maria im Auto.
»Es war der Wahnsinn.«
»Fand ich auch«, sagte sie.