Maria und ich im Pornostudio
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Reif
... bestätigte Maria.
»Wie schön, meinte die Nachbarin, »mein Mann wollte so was nie tragen.«
»Wenn sie wollen, können sie gerne nachsehen.«
Ich hätte im Boden versinken können als die alte Dame dem Angebot nachkam und meinen Rock hob. Sie schaute auf Beine, Strapse und Halterlose, zog das Kleid höher und stand nun genau vor meinem erigierten Glied.
»Fassen sie ruhig mal an, er ist bestimmt hart.«
»Sehr schön«, ich fühlte ihre weiche, warme Hand, als sie langsam meine Vorhaut zurückzog.
»Ich kann gerne seinen neuen Herrn fragen, ob mein Mann sie besuchen darf.«
»Ah, er hat einen Herrn?«
»Ja, und da muss ich jetzt mit ihm hin. Sonst hätten sie ihn gerne haben können. Aber ich werde ihn fragen.«
»Sehr nett von ihnen, dann viel Spaß, ich würde mich freuen.«
Vor dem gepflegten Haus suchten wir einen Parkplatz und fuhren mit dem Aufzug ganz nach oben. Es gab nur eine Tür, daran ein kleines Sc***d, auf dem nur ›Studio‹ stand. Maria klingelte. Ein leises Summen, wir traten ein. Walter erwartete uns schon, nahm uns die Jacken ab und hängte sie in einen Garderobenschrank. Zu meinem Erstaunen trug er nur einen Harness. Zwei Träger aus Leder über den Schultern, unter den Brüsten einen Riemen, der seine glatten und ausgeprägten Brustwarzen anhob, unten zwei zwischen den Beinen zusammenlaufende Riemen. Die hoben seine Hoden an, sie waren groß und dick, darüber drängte sich uns sein halbsteifer Penis entgegen.
»Da seid ihr ja, wollt ihr mich nicht nett ...
... begrüßen?«
Das ließ sich Maria nicht zweimal sagen. Sie bückte sich und nahm sofort sein beeindruckend dickes Glied zwischen die Lippen, saugte die Eichel in den Mund. Walter stöhnte und deutete auf seine Brust. Ich verstand, machte das, was Maria unten tat abwechselnd mit seinen herrlichen Nippeln. Das Vergnügen war kurz, er schob uns etwas von sich.
»Ich will keinen Ärger mit Markus.«
Der Raum, in den wir geschoben wurden, war groß. Als Erstes fiel mir Dominia auf. Sie war so gekleidet wie an dem Abend, als sie auf dem Autobahnparkplatz zum ersten Mal gesehen hatte. Neben ihr stand ein breitschultriger Mann. Er war der einzige im Raum, der eine Augenmaske trug. Da er ganz in schwarz gekleidet war, vom Rollkragenpulli bis zur Jeanshose, glich er dem Mann, den ich bei unseren Chats nur schemenhaft gesehen hatte. Das konnte nur Markus sein. Zwischen den beiden stand Sissy, und sie sah wieder sehr süß aus. Sissy war heute ganz in Weiß, sie trug außer dünnen halterlosen Stümpfen und einem kleinen Busenheber nur noch ein sehr durchsichtiges kurzes Negligé, das mehr von ihrem jungen Körper zeigte, als verbarg. Außer den Dreien waren noch einige Männer und zwei Frauen anwesend. Alle waren vollständig bekleidet, die meisten nippten an einem Sektglas, als sie sich uns zuwandten und betrachteten. Auch uns drückte Walter, der hier so etwas wie den Butler machte, ein Glas in die Hand.
Ich hatte richtig vermutet, der Mann mit der Maske war Markus. Ich erkannte seine Stimme:
»So ...