1. Maria und ich im Pornostudio


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Reif

    Personen:
    
    Monika, das bin ich, devote DWT
    
    Maria, meine Frau
    
    Markus, mein neuer Herr
    
    Walter, sein Assistent
    
    Sissy, junge süße DWT
    
    Dominia, Freundin von Markus
    
    weitere Männer und Frauen
    
    Vorstellung im Studio
    
    Wie ich vermutet und erhofft hatte, stand unsere nächste Verabredung bevor. Ich höre meine Frau telefonieren. Als sie sagte:
    
    »Ja, es war schön mit Markus, Walter«, wusste ich, mit wem sie sprach.
    
    Dann vernehm ich nur noch, dass sie mehrmals ›ja‹ und ›in Ordnung‹ und dann ›Ich sags ihm, wir sind pünktlich‹, ehe sie auflegte.
    
    »Na, jetzt bist du gespannt oder«, Walter rief im Auftrag von Markus an. Wir sind morgen Abend verabredet.«
    
    »Ach ja, und wo?«
    
    »Ich weiß nur die Straße und die Hausnummer. Dort sollen wir mit dem Aufzug ganz nach oben fahren und klingeln. Walter sagt, du wirst nur das lange blaue Kleid und darunter den kleinen schwarzen Busenheber tragen. Er meinte, das habe Markus an dir gesehen, und ihm habe gefallen, wie gut deine kleinen Titten darin zur Geltung kommen. Ansonsten bist du nackt.«
    
    »Und du?«, fragte ich.
    
    »Minirock, weiße, transparente Bluse, Strapse und Halterlose.«
    
    »Gut.«
    
    »Ach ja, Ich soll dich noch rasieren, auch Arme und Beine und natürlich sollst du auch Halterlose tragen. Er meinte, ich solle dich beim Rasieren ruhig ein wenig geil machen, aber nicht mehr.«
    
    Es passte zu meinem Bild, dass Markus seinen Assistenten beauftragt hatte. Und es passte auch zu Marias neuem Gehorsam, dass ich mich ...
    ... am nächsten Nachmittag nach dem Duschen nackt auf den Tisch legen musste. Maria rasierte mich wie gewünscht. Als Arme und Beine glatt waren, beschäftigte sie sich intensiv mit meinem natürlich längst wieder steifem Glied. Mit einer Hand die Vorhaut über die Eichel ziehend, entfernte sie, wie mir schien, etwas sorgfältiger als nötig jedes Haar vom Schaft, auch den Hodensack zog sie lang, ich war glatt wie neu geboren.
    
    »Leg dich auf den Bauch.«
    
    »Na, das wurde aber Zeit«, meinte sie, als sie meine Pobacken weitete und dort ihr Werk fortsetzte.
    
    »Süßes Mädchen«, meinte sie, als wir unsere Jacken anzogen, um zum Auto zu gehen.
    
    »Du siehst aber auch toll aus«, gab ich zurück, »Markus wird sich freuen.«
    
    Die Nachbarin
    
    Im Treppenhaus passierte, was nicht passieren sollte. Meine Jacke, obwohl ziemlich lang, verdeckte das Kleidchen nicht ganz, und darunter waren meine weißen Strümpfe zu sehen. Und natürlich öffnete in diesem Moment eine Nachbarin die Haustür. Es war eine alte Dame von fünfundsechzig Jahren, die seit zwei Jahren Witwe war. Von unten starrte sie auf meinen Rocksaum und die Strümpfe.
    
    »Oh, was trägt denn ihr Mann da nettes?«, fragte sie Maria.
    
    »Tja, er muss heute ein langes Kleid tragen, wir haben nämlich eine Verabredung«, antwortete meine liebe Frau, ohne zu zögern.
    
    »Ich verstehe. Dann ist die süße Wäsche, die oft im Trockenraum hängt, von ihrem Mann. Ich hatte mich schon gewundert, weil die ja für sie sicher zu eng sind.«
    
    »Ja, das stimmt«, ...
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