Maria und ich im Pornostudio
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Reif
... ihr Lieben, das ist Monika, mein neues Schwanzmädchen und Maria, seine Frau. Monika hat ihre Eignung für unsere Zwecke schon unter Beweis stellen müssen. An Maria müssen wir noch arbeiten, aber damit fangen wir gleich heute an.«
»Kann sie gut blasen?«, fragte einer der Männer.
»Walter und mich hat sie schon bedient. Wir sind uns einig, dass sie es gut macht. Allerdings waren das noch eher freiwillige Dienste.«
»Mag sie Frauen?«
Die Frage kam von einer auf mich robust und dominant wirkenden Frau von etwa fünfzig Jahren.
»Das ist ja nicht die Frage, Elisabeth. Maria ist zum Gehorchen hier. Ich weiß, dass du das ausnutzen wirst und dass du es kannst.«
»Na Elisabeth, ich war mit meinen Händen schon an ihrer Muschi. Das war, als sie im Auto Markus geblasen hat. Sie war übrigens sehr nass, es hat ihr gefallen«, berichtete Dominia.
»Stimmt genau«, meinte Markus, »bei Dominias Berührung hat sie laut gestöhnt, und ich konnte sehr gut in ihren Mund spritzen.«
»Stimmt das, Maria?«, wurde meine Frau von Elisabeth gefragt.
»Ja, das stimmt«, antwortete Maria. »Es war das erste Mal, dass mich eine Frau berührt hat.«
Man sprach jetzt schamlos über uns, beriet das weitere Vorgehen, wir wurden nicht gefragt.
»Gut«, beendete Markus die Gespräche und an Dominia gewandt:
»Was meinst du, ich denke, wir sollten uns jetzt mal mit Maria beschäftigen.«
»Gute Idee, Markus,«
»Also, die beiden gehören euch«, entschied Markus.
Maria muss blasen
Ich will ...
... kurz das Studio beschreiben, in dem wir uns befanden. Mitten im Raum stand sich auf einem Podest eine mit schwarzem Leder bezogene Liege. Rechts und links davon gab es Auflagen für die Arme, versehen mit Lederfesseln. Auch für die Beine waren solche Auflagen vorhanden, sie waren in der Höhe beliebig verstellbar. Im Brust- und Bauchbereich waren Fesseln vorhanden, es waren Lederriemen, die jetzt herabhingen. Von einer weißen Säule hingen verschiedene Schläuche herab, deren Funktion mir nicht klar war. An der Säule war ein Podest befestigt, darauf ein Pult mit vielen Knöpfen und Schaltern, daran hingen Kabel. All das sah edel und teuer aus. An einer der langen Wände sah ich ein Gerüst aus massivem Holz, an dem an vielen Stellen Lederfesseln befestigt waren. Man konnte, so dachte ich, hier Menschen jeder Größe und auf jede beliebige Art fixieren. An der Querwand eine Reihe bequemer und niedriger Sofas und gegenüber dem Gerüst standen Stühle, ebenfalls lederbezogen und mit Fesseln versehen.
Das alles konnte ich mir in Ruhe ansehen, während Elisabeth resolut Maria zu einem der Stühle zog. Sie befestigte ihre Arme mit jeweils zwei der Riemen an den Armlehnen und auch ihre Beine wurden sicher fixiert. Dies, aber auch die Blicke, mit denen Sissy auf meinen kleinen Busen starrte, erregte mich sehr. Mein langes blaues Kleid begann sich vorne auszubeulen, meine Nippel wurden steif. Inzwischen hatten sich außer Markus alle Männer ausgezogen. Einige waren völlig nackt, andere trugen nur ...