1. Maria und ich im Pornostudio


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Reif

    ... Susannes Vorliebe zu kennen. Er löste Marias Hand- und Fußfesseln und ließ sie aufstehen. Während er sie langsam um die Liege führte, hatten alle Gelegenheit, ihren jetzt mit rosa Streifen wie ein modernes Gemälde verzierten Hintern zu bewundern, ihn anzufassen und die durch die Gerte erzeugte Wärme zu spüren.
    
    Maria und ich auf der Liege
    
    Natürlich war ich sehr gespannt, welche neue Lust ich nun an meiner Frau kennenlernen würde. Besonders neugierig war ich auf Susanne. Von ihr hatte ich ja noch keine Aktion gesehen, und wenn zutraf, was ich, mehr hoffend als wissend, vermutete, war Interessantes zu erwarten. Ich wurde nicht enttäuscht, während ich darüber nachdachte und dabei erfreut Sissys Hand um mein wieder völlig erwachtes Glied spürte. Sie hatte sich an mich herangeschlichen und hielt es fest umschlossen, aber nicht ohne mit ihrer zarten Hand meine Vorhaut im Zeitlupentempo auf und ab zu bewegen. Maria lag jetzt fixiert auf der Liege. Ihre Beine lagen weit gespreizt auf den hochgestellten Auflagen, ihre Arme waren mit Lederfesseln versehen. Auch um ihren Leib gab es zwei breite Lederriemen, die jede Bewegung verhinderten.
    
    Aber das war noch nicht alles. Ich sollte einen Einblick in die vorhandene Technik dieses Raumes bekommen, als Walter zwei der Schläuche aus der Säule herauszog. Am Ende waren große Saugglocken befestigt, er drückte sie leicht auf die Brüste meiner Frau. Dominia, die an der Säule stand, betätigte einen der vielen Regler, und ein leises ...
    ... Summen war zu hören. Noch ein Schalter und alle sahen, wie die Titten meiner Frau in die Glocken gesaugt wurden.
    
    »Gut so?«, fragte Dominia.
    
    »Etwas stärker bitte«, forderte Susanne.
    
    Maria stöhnte.
    
    »Wenn du nicht brav bist, haben wir so etwas auch für deine Muschi«, »also halt schön still.«
    
    »Elisabeth, bist du einverstanden, wenn ich sie zuerst lecke?«, fragte Susanne, begab sich aber, ohne die Antwort abzuwarten, zwischen Marias Beine.
    
    »Gerne, ich will ja testen, wie gut sie leckt«, meine die Angesprochene.
    
    »Lass dich gehen, Maria, du darfst ruhig laut werden. Das mögen wir alle.«
    
    Mit diesen Worten stieg Elisabeth auf das Podest und senkte langsam aber unaufhaltsam ihre Muschi auf Marias Gesicht. Auch Susanne vergrub ihren Kopf zwischen Marias Beinen. Deutlich sahen wir ihre Zunge spielen, lecken, sich tief zwischen den Schamlippen bewegend, immer wieder, mal sanft, mal energisch, dann pausierend, um schnell wieder zuzustoßen. Maria war jetzt völlig hemmungslos geworden. Ihre Zunge bohrte sich tief in Elisabeths Muschi, man hörte ihr Schmatzen, ihr Stöhnen wurde lauter, auch die beiden Frauen gerieten in Extase.
    
    »Kommt, fasst sie alle an, sie soll eure Hände spüren«, forderte Elisabeth fast hechelnd die Männer auf.
    
    Fast alle taten, was sie sollten. Sissys Hand schloss sich fester um mein Glied, seine freie Hand auf Marias Bauch, zog er mich zu ihr. Elisabeth und Maria kamen gleichzeitig, die eine laut stöhnend, Maria schrie ihre Lust heraus. Zwei der ...
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