Maria und ich im Pornostudio
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Reif
... Männer spritzen ihren Samen auf meine Frau, es war überwältigend.
»Lass uns tauschen«, bat Susanne.
Während beide die Plätze tauschten, flüsterte mir Sissy ins Ohr:
»Du, Markus hat mir verraten, das du gleich auch auf die Liege musst. Und er hat mir versprochen, dass ich deinen Samen bekomme.«
»Und das alles wird gefilmt?«, fragte ich.
»Ja sicher. Markus hat mich schon öfter so angeboten. Aber er sucht sich nur nette Kunden heraus.«
Das Spiel ging weiter. Susanne kam zwei oder dreimal, auch sie war jetzt laut, wir sahen, wie ihr Saft Marias Gesicht benetzte, die gierig ihre Zunge in der nassen Muschi versenkte. Und meine Frau? Sie war nur ein erregtes, zuckendes Bündel Geilheit. Ich hatte sie schon sehr oft geleckt, sie war dann auch immer sehr laut geworden, aber so war es für mich eine ganz neue und tolle Erfahrung. Als alle drei hinreichend glücklich und erschöpft wirkten, hörte ich Markus Stimme.
»So, ihr Lieben, zum Abschluss habe ich für euch noch ein nettes Schauspiel vorbereitet. Monika hat ja schon einige Proben bestanden, aber ihre Feuertaufe auf meiner teuren Liege steht ihr jetzt bevor. Wollt ihr?«
Allgemeine Zustimmung.
»Gut. Walter, bereite sie vor.«
Melken und Reizstrom
Walter zog mich aus, ich war jetzt völlig nackt und natürlich schauten alle gespannt auf meinen erigierten Schwanz und die steifen Nippel. Schnell lag ich ebenso, genau wie vorher meine Frau, angebunden und mit gehobenen Beinen auf der Liege. So fühlt sich also ...
... eine Frau beim Frauenarzt an, dachte ich. Dann zog Walter mir eine Augenmaske an, ich sah nichts mehr außer tiefschwarzer Dunkelheit. Dafür hörte ich umso besser, konnte aber die Geräusche nicht deuten. Als Erstes fühlte ich zwei gummiartige, weiche Ringe, die auf meine Brustwarzen gelegt wurden, hörte das Geräusch eines Schalters. Sofort wurden meine Warzen angesaugt. Das Saugen wurde intensiver und begann dann auf und abzuschwellen, es wechselte ständig von sanft zu fest. Meine kleinen Titten wurden gemolken. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, das sich bis in die Spitze meines Penis ausbreitete.
»Wow, das sieht ja geil aus«, hörte ich jemanden sagen.
Aber das war noch nicht alles. Ein ähnlich weicher Ring wurde über meine Eichel geschoben, wieder das Geräusch eines Schalters, und auch mein Glied wurde eingesogen bis ich den Ring an der Peniswurzel spürte. Und auch hier wurde ich rhythmisch gemolken. Noch war es sanft, ein Glück, denn das fühlte sich so geil an, dass ich sonst sofort gekommen wäre.
»Das Tensgerät«, hörte ich Walters Stimme.
Ich spürte, wie sich Kabel über meinen Bauch bewegten, eine Hand, die meine Hoden und das Glied ergriffen, anhoben und dann eine Schlinge, die um beides gelegt und stramm angezogen wurde. Zwei Hände ergriffen meine Pobacken, zogen sie auseinander, und ich spürte wie ein länglicher, sich metallisch und kühl anfühlender Gegenstand, langsam in meine Rosette eingeführt wurde. Es muss ein Plug ein, dachte ich, denn meine Rosette ...