1. Maria und ich im Pornostudio


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Reif

    ... Kunden zeigen kann. Einige der Männer und die beiden Damen, die heute hier sind, fanden zum Beispiel die Videos, die Walter und ich von deinem Mann gemacht haben, so geil, dass sie gut dafür gezahlt haben, ihn heute hier zu erleben.«
    
    »Oh, wirst du mich denn auch fremden Männern und Frauen so anbieten?«, fragte meine Frau.
    
    »Natürlich werde ich das, aber wenn du das nicht willst, kannst du gehen. Also gehst du?«
    
    »Ich bleibe«, hörte ich zu meiner Erleichterung aus dem Mund meiner Frau. Sie war wirklich toll.
    
    »Gut Maria. Aber Dominia und ich haben entschieden, dass du für die Szene eben eine kleine Abstrafung verdient hast. Und zwar genau an dem Körperteil, welches du eben so schamlos dem Mann in der Dusche gezeigt hast.«
    
    »Komm«, sagte Dominia und führte sie zum unteren Ende der Liege. Unter den Blicken aller Zuschauer drückte Walter ihren Oberkörper auf die Liegefläche, legte ihre Arme nach oben und fixierte sie mit Lederriemen. Dann spreizte er Marias Beine und band sie fest.
    
    »Den Plug«, befahl Dominia.
    
    Walter reichte ihr einen eher kleinen Plug aus weichem Silikon, den er mit einem Gleitgel versehen hatte. Elisabeth und die Frau, deren Namen niemand aussprach, standen jetzt hinter Maria und spreizten bereitwillig deren Pobacken. Es war ein absolut geiles Bild, als Dominia den Plug langsam in Marias Po schob. Schon bei der ersten Berührung hörten alle ihr Stöhnen, alle Schwänze versteifen sich. Langsam verschwand die dicke Spitze und rutschte, nachdem ...
    ... dieses Hindernis überwunden war, in meiner Frau. Ihre Rosette schloss sich sofort um die schlanke Stelle des Plugs, und nur noch ein rundlicher dicker Knopf war zu sehen. Ich war sicher, dass einige der männlichen, steif aufragenden Glieder jetzt gerne an der Stelle des Gegenstandes gewesen wären. Mir ging es jedenfalls so, denn da war mein Penis noch nie gewesen.
    
    »Die Gerte«, befahl Dominia.
    
    Walter reichte sie ihr, und schon der erste, eher noch sanfte Schlag, hinterließ eine blassrosa Spur. Die Schläge wurden heftiger und Maria wand sich, ihr Po zuckte zum Vergnügen der Zuschauer jedes Mal, wenn die Gerte traf.
    
    »Deine Frau mag das«, meine Markus zu mir, und er hatte recht, das war deutlich zu sehen.
    
    »Das reicht«, bestimmte mein Herr und zu den beiden Frauen sagte er:
    
    »Elisabeth und Susanne, sie gehört jetzt euch.«
    
    Susanne war also der Name der jüngeren der beiden Frauen. Ich schätzte sie um die vierzig. Während die ältere, größere und füllige Elisabeth, die einen großen und schweren Busen hatte, sich immer wieder mit einem der Schwänze beschäftigt hatte, schien sich Susanne dafür nur wenig zu interessieren. Sie war kleiner, schlank und eher drahtig, hatte kurze, hellblonde Haare und kleine, aber wunderschön abstehende feste Titten, die von ebenso festen, himbeerfarbenen Warzen gekrönt waren. Ob sie lesbisch war? Jedenfalls ergriff sie jetzt die Initiative:
    
    »Das ist gut. Walter, wir wollen unsere Neue auf der Liege haben. Du weißt schon wie.«
    
    Walter schien ...
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