Maria und ich im Pornostudio
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Reif
... nächste Penis schob sich in ihren Mund. Elisabeth schien das nicht tief genug zu sein, sie nahm den Kopf meiner Frau in die Hände, drückte ihn auf den Penis bis auch dieser sich in ihr entlud.
»Ich glaube, die beiden brauchen eine Pause«, hörte ich Markus sagen.
»Das finde ich auch«, stimmte Dominia ihm zu.
Und zu Markus: »Kompliment Markus, mit den beiden hast du einen guten Fang gemacht. Da geht bestimmt noch mehr.«
»Ganz sicher geht da noch mehr, und für heute sind wir mit ihnen ja auch noch nicht fertig. Aber jetzt, Walter, eine Flasche Sekt. Das müssen wir feiern. Dann dürfen die beiden und alle die wollen, erst mal Duschen.«
Ich schaute zu meiner Frau. Sie wirkte, unfassbar für mich, sehr zufrieden. Wirklich eine neue Welt unseres Sexlebens. Glücklich lächelte sie mich an.
Marias Bestrafung
Ich trank schnell zwei Sektkelche aus, dann gingen einige Männer, auch Maria und ich, in einen großen Duschraum. Er war warm und modern und natürlich gab es keine Trennwände. Ich war fast zufrieden, denn immerhin hatte ich endlich meinen Samen verspritzen dürfen, ohne dass Markus es verhindern konnte oder wollte. Als ich aber jetzt die nackten Männer sah, dazwischen Maria als einzige Frau, versteifte sich mein Glied langsam wieder. Dass ich sah, wie sich zwei der Männer zu meiner Frau stellten, sie gründlich und mit viel Schaum einseiften, ihren großen Busen kneteten, ihre Schamlippen öffneten, dann ihre Pobacken auseinanderzogen um dort ihr Werk fortzusetzen, ...
... stand mein Glied wieder. Ich wusste, dass Maria Berührungen an ihrer Rosette liebt. Die Männer bemerkten es auch sofort, und als einer der beiden mit einen Finger in sie eindrang, hörte ich sie stöhnen und sah, wie sie sich lasziv gegen den Finger drückte.
Walter erschien:
»Seid ihr fertig?«, fragte er, »Markus und die anderen warten.«
Maria und ich, jetzt wir beide nur noch mit Busenheber und mit vorne und hinten offenem Spitzenhöschen bekleidet, folgten den Anderen wieder ins Studio. Kaum angekommen, wurde meine Frau von Walter vor Markus, der ein großes Tablet in der Hand hielt, geführt.
»Interessant Maria, was sich da eben im Duschraum abgespielt hat«, sagte er.
»Was denn, sie waren doch nicht dabei«, wandte sie ein.
»Na, du kennst wohl Markus noch nicht«, meinte Doninia, die neben meinem Herrn stand und auf das Tablet schaute. »Aber vielleicht hast du kleine Schlampe ja noch nicht bemerkt, dass hier und in allen Räumen Videokameras installiert sind.«
»Dann schau mal«, sagte Markus.
Damit drehte es den Bildschirm, sodass meine Frau und alle anderen sehen konnten, wie sich ein Finger in Marias Po bohrte, sogar ihr geiles Stöhnen war zu hören.
»Was glaubst du, warum ich alles, was hier passiert, aufzeichne«, fragte er.
»Ich weiß nicht.«
»Dann will ich es dir mal erklären. Zum einen aus Sicherheitsgründen. So kann ich immer nachweisen, dass nichts hier unter Zwang passiert. Zum anderen habe ich dann Material, das ich Freunden und potenziellen ...