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Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch
... Halskette war so hoch eingestochen, dass ich sie nur mit einem Schal oder einen Rollkragenpullover verdecken konnte. Während ich mich im Spiegel betrachtete, kam Melanie kurz vorbei, schließlich hatte sie mich ja auch als Sexobjekt benutzt und durfte sich auf meinem Rücken verewigen. Kurz vergewisserte sie sich und schrieb anschließend ‚Benutzt als Hundefotze von Melanie‘ auf meinen Rücken. Gleich tätowierte Artur ihren Schriftzug unter meiner Haut und somit bekam ich eine ewige Erinnerung an Melanies Misshandlungen. Melanie verabschiedete sich schnell wieder und Artur packte auch seine Sachen ein. Nachdem er seinen Lohn von Sören erhielt, ermahnte er ihn noch: „Mach das nächste Mal bitte keine Spielchen, bei aller Freundschaft, den Zorn der anderen kann ich verstehen.“ Sören nickte nur und brachte Artur zur Tür. Die nächsten Tage beachtete mich Sören kaum, ich hielt mich aber auch meistens in der Kammer auf. An meinen fruchtbaren Tagen bemühte er sich mich möglichst oft zu ficken, aber in Gedanken war er nur mit Melanie beschäftigt. Zwar vermisste ich ihre Gemeinheiten auch, aber durch Sörens Niedergeschlagenheit machte er es nicht besser. Zwei Tage vor meinem nächsten Regeltermin kam Elly aus dem Krankenhaus. Als sie mich in der Kammer sah, fing sie bitterlich an zu heulen und ich bekam ein richtig schlechtes Gewissen. Sören kümmerte sich um sie, sie durfte sogar mit zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Irgendwie enttäuschte mich sein Verhalten, ich hatte es mir anders vorgestellt. Erst als zwei Tage später meine Blutungen einsetzten, benahm er sich wieder so, wie ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hatte. Natürlich gab er mir die Schuld, ich sei eine taube Nuss und anschließend verprügelte er mich zur Strafe. Die restlichen Tage bis zu meiner Rückgabe an Papi sperrte er mich in den Keller. Zwar bekam ich ausreichend Hundefutter, musste aber alleine im Dunklen ausharren. ©perdimado2017