Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Arschloch stecken?“ „Mach doch“, entgegnete Sören gelangweilt, dann grinste er aber und frotzelte: „Wenn du ihre Fotze auch so weitest, musst du mir aber deine zur Verfügung stellen, ich ficke ungerne in einer ausgeleierten Fotze.“
Melanie schaute ihn erst fragend an, dann schnallte sie es aber und griente zurück: „Hättest du wohl gerne?“ Sören ignorierte ihre Ablehnung und ging zu ihr. Ehe sie reagieren konnte, nahm er sie von hinten in den Arm und hauchte in ihr Ohr, aber so, dass ich alles verstehen konnte: „Stell dir mal vor, wir bringen sie in eine aussichtslose erniedrigende Haltung und sie muss dabei zuschauen, wie wir uns liebevoll vereinen.“ Dabei begann er eine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben und die andere schob sich in ihren Schritt.
Melanie schmolz förmlich in seinem Arm, wobei ich nicht wusste, was sie am meisten stimulierte. Der warme Atem in ihrem Ohr, die zärtliche Hand an ihrem Busen oder die fordernde Hand zwischen ihren Beinen, wahrscheinlich war es aber nur die Vorstellung mich weiter zu quälen. Jedenfalls war ihr Ausdruck einfach umwerfend.
Melanie war sowieso ein unheimlich hübsches Mädchen, einen Kopf kleiner als ich und viel schlanker. Sie wirkte viel, viel jünger als sie eigentlich war. Jetzt in Sörens Arm wirkte sie wie eine kleine Göttin, doch ich wusste, sie war eher ein Teufel, oder besser gesagt ein bösartiger kleiner Giftzahn.
Wo ich die beiden miteinander schmusen sah, dachte ich auch über Eifersucht nach. Sie kam in mir nicht ...
... hoch, wirklich, absolut keine Eifersucht. Ich liebte Sören ja gar nicht, meine Liebe galt nur Georgi. Sören war nur da um meine Bedürfnisse zu erfüllen.
In einer adeligen Familie aufgewachsen, wollte ich aus den Regeln ausbrechen. Georgi, also sprich Papi, half mir dabei, indem er mir die Welt der Perversionen öffnete. Bei ihm lernte ich Ekel zu ignorieren und abartigen Schmutz attraktiv zu finden. Papi zeigte mir sowohl NS, als auch Kaviarspiele. Eigentlich war ich richtig glücklich mit ihm und seinen perversen Spielchen.
Nachdem ich seine Stieftochter Larissa in meine Familie getauscht hatte, änderte sich aber einiges. Bei seinen besten Freunden lernte ich eine andere Welt kennen und die zog mich magisch an. Bei denen waren Frauen nur Schlampen, die man benutzt. Der schlimmste von ihnen war Sören, so wie er seine Frau Elly behandelt hatte. Das war aber genau das, was mich so geil machte, ich wollte wie Elly behandelt werden, gibt es sonst einen krasseren Gegensatz zu meinem ehemaligen Prinzessinnendasein?
Bei diesem ersten Zusammentreffen mit Papis Freunden bekam ich noch einen Spruch auf meinem Bauch geschrieben und der sollte mein weiteres Leben beeinflussen. Nicht weil sie mich dazu zwangen, nein, weil ich es unbedingt wollte, für mich gab es keinen anderen Weg mehr. Wie bei einer Sucht, meine ganzen Gefühle verlangen danach.
„Wer mich schwängert, darf mich behalten.“
Alles in meinem Leben dreht sich nur noch darum. Papi kann mich nicht schwängern, der ist ...