Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.
Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.
Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Intermezzo mit Melanie
Melanie
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Gestern Abend hatte uns Melanie meine ehemalige Kommilitonin bei unserem Petplay erwischt, und da sie einen Hass auf mich hegte, erlaubte Sören ihr, mich zu drangsalieren. Obwohl, nein, gerade weil sie mir dabei unsagbare Schmerzen zugefügt hatte, lud Sören Melanie für eine weitere Session in seine Wohnung ein. Natürlich hatte ich dabei nicht mitzubestimmen, aber so geil, wie ich nach Melanies Tritten wurde, war es mir gerade recht.
Melanie kam recht früh und durch die abgeschlossene Kammertür hörte ich die Beiden reden. „Hallo Sören“, begrüßte Melanie ihn. „Ömer ist gerade zur Arbeit gefahren und ich konnte es gar nicht abwarten. Ich will die dumme Hundefotze wieder heulen hören.“ Zwar fragte Sören noch, wie lange sie Zeit hätte, aber als Melanie ihm antwortete, öffnete sich schon meine Tür.
Das gleißende Licht blendete mich erst, und als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte, wurde ich auch schon am Stachelhalsband in die Küche gezogen. Nachdem ich die Sitz-Position eingenommen hatte, jubelte Melanie. „Geillll, schau dir die Hämatome an ihren Beinen an, die sind ja faustgroß und so richtig schön blau angelaufen. Warte mal, PLATZ.“ Schnell legte ich mich in meine Position, Brust und Scham am Boden aufliegend, sowie Arme ...
... und Beine angewinkelt neben meinem Körper liegend. Halt wie ein Hund Platz macht.
Damit gab ich aber Melanie eine bessere Sicht auf die Spuren ihrer Tritte. Jubelnd bewunderte sie die blauen Flecken auf meinem Hintern und fragte Sören unverblümt: „Am liebsten würde ich ihr auch mal in die Fresse treten und ihr die Nase brechen.“ Hier schritt zum Glück Sören ein, doch kaum hatte er diesen Tritt abgewehrt, trat Melanie gehen meinen Oberarm. „Nicht so stürmisch“, lachte da Sören, „von mir aus darfst du sie ja heute fertigmachen, aber wir haben doch noch bis fünf Uhr Zeit. Wenn du dann noch nicht genug hast, können wir uns ja abends noch auf der Hundewiese treffen.
„Stimmt“, gab Melanie ihm recht, „nur nichts überstürzen, aber die Blutergüsse an der billigen Nutte sehen einfach genial aus.“ Überlegend umkreiste sie mich und fragte Sören: „Sag mal, hast du nur den Tailplug oder gibt es noch anderes Spielzeug für sie.“ „Warte, Elly hatte da einiges in ihrer Kammer“, meinte Sören und holte die Kiste mit dem ganzen Sexspielzeug. „Natürlich habe ich neben der Gerte noch ein paar nette Schmerzspender.“
Erst war Melanie mit Ellys Sammlung beschäftigt, und ehe ich mich versah, bekam ich einen superdicken Plug in meine Scheide gerammt. „Ey die Fotze ist jetzt schon geil“, bemerkte Melanie dabei, als sie das faustdicke Teil problemlos in meine Scheide schieben konnte.
„Sag mal Sören, wenn ich ihr Arschloch mit den ganzen Plugs weite, könnte ich doch zum Schuss meinen Fuß in ihr ...