1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... gemacht hätten, wobei sich Papi sogar zurückgehalten hätte. Sie hätten sich darauf geeinigt, dass ich noch bis zu meiner nächsten Regel bei ihm bleiben dürfe. Dafür musste aber Sören meine weitern Tätowierungen bezahlen. Für das nächste reguläre Treffen hatte sich Sören verpflichtet, entweder meinen Mutterpass vorzulegen oder mich abzugeben. Glücklich über seine Verhandlungskunst sprang ich in seinen Arm, wurde aber gleich auf den Boden geschubst, denn so eine Gefühlsregung stand mir nicht zu.
    
    Am nächsten Tag kam Artur mit seiner Tätowiermaschine vorbei. Nachdem er alles aufgebaut hatte, musste ich mich auf den Tisch legen und Artur begann, mir mit einem Stift Markierungen aufzumalen. Anscheinend hatten seine Kumpel schon vorab beschlossen, wie ich bemalt werde, denn die Vorlagen waren schon verblasst und die beiden hatten sich nicht mehr abgesprochen. Artur gab mir auch keine Gelegenheit den Entwurf anzuschauen, denn nach dem Skizieren begann er, die Farbe unter meine Haut zu stechen.
    
    Stundenlang musste ich die Tortur aushalten, und erst als sie mit meiner Vorderseite fertig waren, durfte ich mich im Spiegel betrachten, denn meinen Rücken wollte Artur etwas später tätowieren.
    
    Wie von Sören angekündigt befand sich ein Aschenbecher auf meinem Ausschnitt. Der war in einem fast durchsichtigen Grau und dreidimensional ausgearbeitet. Das sah fast so aus, als stände ein echter Aschenbecher aus Glas auf meinem Ausschnitt. Natürlich war auch deutlich zu erkennen, wo die ...
    ... Zigaretten ausgedrückt werden sollten.
    
    Meine Warzenvorhöfe waren jetzt bestimmt dreimal so groß und genau wie meine Nippel knallrot eingefärbt. Umschlungen wurden sie von riesigen blauen Flammen. Meine Brüste sahen jetzt schon richtig billig aus, wenn sie nach der Schwangerschaft auch hängen würden, wären sie perfekt entstellt.
    
    Über meinen Bauchnabel stand gotisch verschnörkelt ‚Eigentum von‘ und unter dem Nabel war ein freies Feld für den Namen meines zukünftigen Besitzers. Dieser Schriftzug war auch von einem blauen Flammenkreis eingerahmt.
    
    Etwas tiefer auf meinem Schambein, oberhalb der Geldstücke, las ich: ‚ Für jeden zum Schwängern freigegeben‘. Direkt darunter stand über den eintätowierten Geldstücken: „Für‘ und unter den Münzen: ‚Benutzbar‘. Somit war mein Preis eindeutig festgelegt.
    
    Um meine Scheide hatte Artur einen blauen Strich gezogen, genauso wie zwischen den großen und den kleinen Schamlippen. Zusätzlich hatte er meine großen Schamlippen in dem gleichen Rot wie meine Nippel eingefärbt.
    
    Von dem billigen Aussehen meiner Scheide beeindruckt, spreizte ich meine Beine um mich besser betrachten zu können und dabei sah ich links und rechts auf der Innenseite meiner Oberschenkel: ‚fick mich‘.
    
    Weitere Beschriftungen fand ich an meinem Hals. Auf der einen Seite stand ‚Ich saufe Pisse‘ und auf der anderen ‚Ich fresse Scheiße‘, und da die Schriftzüge wie eine Halskette geformt waren, las ich zwischen ihnen etwas größer: ‚Ich bin Abfall‘. Diese besondere ...