1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... verpasst, ich hätte ja Schuld an ihrem Ärger mit Ömer.
    
    In den letzten Tagen meiner fruchtbaren Zeit wurde ich dann doch von Sören begattet, wobei so wie Melanie mich ausgeleiert hatte, spürte ich nicht viel davon. Mir war dabei aber auch nur wichtig, möglichst viel von seinen Samen abzubekommen, denn ich wollte unbedingt von ihm geschwängert werden.
    
    Seit ich Sören kennengelernt hatte, wollte ich seine Sklavin werden. Na ok, das war eher, seit ich Ellys Blessuren sah, denn schon, seit ich von Elly hörte, wollte ich sein wie sie. Das war schon am Anfang meiner Flucht aus dem beschützten Leben einer Hochwohlgeborenen.
    
    Das war schon bei Georgi, sprich meinem Wunschpapi. Meine Flucht begann mit der Aufgabe jeglicher Hygiene. Meine beste Freundin Larissa brachte mich mit Georgi zusammen, ich sollte ihm seine Elly ersetzen. Papi brachte mir bei, wie geil Schmutz und Körpergeruch ist und Körperflüssigkeiten wurden für mich ein Lebenselixier. In der Zeit wollte ich schon wie Elly sein, dann traf ich sie aber und war geschockt, wie sie sich von Sören zurichten ließ. In meinem Kopf verbohrte sich das Verlangen auch so zugerichtet zu werden, am liebsten direkt von Ellys Tyrannen, sprich Sören.
    
    Papi war strikt dagegen, wir vereinbarten aber einen Deal: Derjenige, der mich schwängert, darf mich behalten und über mich grenzenlos verfügen. Als ersten möglichen Besitzer hatte er Eugen für mich ausgesucht und zum Glück wurde ich bei ihm nicht schwanger, der war einfach ...
    ... langweilig. Durch einen Trick bekam Sören als Zweiter die Gelegenheit, doch wenn er mich nicht schwängert, werde ich weitergereicht und komme vielleicht doch zu einem Langweiler.
    
    Vielleicht war es ein Fehler vom ihm, mich an Melanie auszuliefern. Nicht weil sie mich gewissenlos misshandelt hatte, das war einfach zu geil, eher hatte Sören durch sie verpasst, mich zu begatten und mich damit endgültig an sich zu binden. Seine Quittung bekam er ein paar Tage später, als meine Blutung einsetzte.
    
    Nur hatte Sören nichts mehr, Melanie war wieder bei ihrem Ömer, Elly lag noch im Krankenhaus, weil er sie von ihm krankenhausreif geschlagen hatte und meine Zeit war abgelaufen. Wahrhaben wollte ich das auch nicht, deswegen bettelte ich ihn heulend an: „Bitte bring mich noch nicht zurück, vielleicht klappt es ja nächsten Monat. Am besten tun wir so, als wäre ich schon schwanger, oder du gehst erst gar nicht zu dem Treffen.“
    
    Missmutig beschloss Sören nicht zu dem Treffen zu gehen und so zu tun, als hätte er es vergessen. Am Abend bekam er einen Anruf und hochrot im Gesicht stammelte er Entschuldigungen und versprach allen in der nächsten Woche Rede und Antwort zu stehen.
    
    Den Ärger, den er bekam, ließ er natürlich an mir aus, aber ich wollte ja von ihm mies behandelt werden, er sollte mich genauso behandeln wie seine Elly, denn Elly war das krasseste Gegenteil meines früheren Lebens.
    
    Nach dieser Aussprache kam Sören halbwegs zufrieden zurück. Mir erklärte er, dass alle richtig Theater ...